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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Aktien via PayPal kaufen

Einiges gilt es zu beachten

In Zeiten niedriger Zinsen wird der direkte Gang an die Börse für viele Anleger immer interessanter. Allerdings braucht man, um mit Aktien, Währungen, Waren und Rohstoffen zu handeln, Wissen, Erfahrung und vor allem das nötige Kapital. Es mit dem Bezahldienst PayPal zu transferieren, liegt nahe. Doch wo und wie ist das möglich?

Börsenhandel mit PayPal - einfach und schnell

Wer an der Börse Geschäfte machen will, braucht zunächst einen Broker. Das ist eine Person bzw. eine Firma, die auf Rechnung des Kunden mit Wertpapieren sowie anderen Positionen handelt. Als Lohn berechnen ihm diese Börsenhändler entweder eine Provision oder sogenannte Spreads, das sind Zuschläge auf den Kauf- und Verkaufspreis. Bevor es jedoch soweit ist und die Broker den Handel überhaupt beginnen können, brauchen sie Geld. Demzufolge müssen Anleger bei ihnen ein zweckgebundenes Verrechnungskonto eröffnen. Von diesem aus tätigten die Börsenmakler sämtliche Ein- und anfallenden Gewinnauszahlungen. Welchen Broker der Einzelne wählt, bleibt dabei ihm überlassen. Bestellt er den von seiner Haus- oder einer Onlinebank beauftragten, muss er das Konto selbstverständlich dort einrichten. Dass jeglichen Zahlungsverkehr dann die Bank abwickelt, liegt in der Natur bzw. dem Geschäftsmodell derselben. Ein zwischengeschalteter Online-Bezahldienst wie PayPal bleibt hier außen vor. Allerdings gibt es inzwischen Broker, wie eToro oder Plus500, die PayPal akzeptieren. Sie möchten ihren Nutzern den Börsenhandel so einfach und schnell wie möglich machen.

Vor und Nachteile beim Börsenhandel mit PayPal


Aktien mit PayPal kaufen bringt eine ganze Reihe Vorteile mit sich. Der größte besteht darin, dass Ein- und Auszahlungen in Echtzeit erfolgen. Während der Kunde ohne den Onlinebezahldienst die üblichen Banklaufzeiten beachten muss, kann er mit PayPal, Dank sofort gefülltem Konto, unverzüglich mit dem Handel beginnen. Auch bei eventuellen Engpässen innerhalb des Handelstages entstehen keine Unterbrechungen. Dazu kommt eine gewisse Anonymität, denn der Anleger braucht seine Bank- oder Kreditkartendaten nicht beim Broker zu hinterlegen. Hat er mehrere Giro- bzw. Kreditkartenkonten, bleibt er außerdem flexibel in der Wahl des Quellkontos. Die entsprechenden Einstellungen kann er problemlos und sooft er will im PayPal-Account vornehmen. Umgekehrt gilt natürlich genauso, dass auch die vom Broker überwiesenen Gewinne augenblicklich dort erscheinen. Allerdings - das wiederum ist der Nachteil - verlangt PayPal dafür Gebühren. Ebenso unterliegen die Einzahlungen Limits und müssen bei Notwendigkeit über einen längeren Zeitraum verteilt werden.

Registrieren - Überweisen - Handeln

Um mit PayPal Aktien zu kaufen, sind im Allgemeinen folgende Schritte notwendig:

Erstens muss sich der Anleger bei einem Broker seiner Wahl registrieren und ein Handelskonto eröffnen.

Zweitens zahlt er darauf Geld ein. Als Zahlungsmethode gibt er PayPal an und wird danach automatisch in seinem Account eingeloggt. Dort legt er den Betrag fest und kann noch im selben Augenblick darüber verfügen.

Drittens kann der Anleger nun mit diesem Kapital an der Börse handeln. Entweder er kauft dort echte Aktien oder er tradet zum tagesaktuellen Kurs. Im ersten Fall legt er sein Wertpapier längere Zeit ins Depot und kassiert Dividenden. Im Zweiten handelt er mittels sogenannter contracts for differences (CFD's) und profitiert von steigenden oder fallenden Kursen. Das ganze funktioniert übrigens nicht nur am PC oder Laptop, sondern genauso über entsprechende Apps auf mobilen Geräten.

Foto: Michael Grabscheit / pixelio.de

In Zeiten niedriger Zinsen wird der direkte Gang an die Börse für viele Anleger immer interessanter. Allerdings braucht man, um mit Aktien, Währungen, Waren und Rohstoffen zu handeln, Wissen, Erfahrung und vor allem das nötige Kapital. Es mit dem Bezahldienst PayPal zu transferieren, liegt nahe. Doch wo und wie ist das möglich?

Börsenhandel mit PayPal - einfach und schnell

Wer an der Börse Geschäfte machen will, braucht zunächst einen Broker. Das ist eine Person bzw. eine Firma, die auf Rechnung des Kunden mit Wertpapieren sowie anderen Positionen handelt. Als Lohn berechnen ihm diese Börsenhändler entweder eine Provision oder sogenannte Spreads, das sind Zuschläge auf den Kauf- und Verkaufspreis. Bevor es jedoch soweit ist und die Broker den Handel überhaupt beginnen können, brauchen sie Geld. Demzufolge müssen Anleger bei ihnen ein zweckgebundenes Verrechnungskonto eröffnen. Von diesem aus tätigten die Börsenmakler sämtliche Ein- und anfallenden Gewinnauszahlungen. Welchen Broker der Einzelne wählt, bleibt dabei ihm überlassen. Bestellt er den von seiner Haus- oder einer Onlinebank beauftragten, muss er das Konto selbstverständlich dort einrichten. Dass jeglichen Zahlungsverkehr dann die Bank abwickelt, liegt in der Natur bzw. dem Geschäftsmodell derselben. Ein zwischengeschalteter Online-Bezahldienst wie PayPal bleibt hier außen vor. Allerdings gibt es inzwischen Broker, wie eToro oder Plus500, die PayPal akzeptieren. Sie möchten ihren Nutzern den Börsenhandel so einfach und schnell wie möglich machen.

Vor und Nachteile beim Börsenhandel mit PayPal


Aktien mit PayPal kaufen bringt eine ganze Reihe Vorteile mit sich. Der größte besteht darin, dass Ein- und Auszahlungen in Echtzeit erfolgen. Während der Kunde ohne den Onlinebezahldienst die üblichen Banklaufzeiten beachten muss, kann er mit PayPal, Dank sofort gefülltem Konto, unverzüglich mit dem Handel beginnen. Auch bei eventuellen Engpässen innerhalb des Handelstages entstehen keine Unterbrechungen. Dazu kommt eine gewisse Anonymität, denn der Anleger braucht seine Bank- oder Kreditkartendaten nicht beim Broker zu hinterlegen. Hat er mehrere Giro- bzw. Kreditkartenkonten, bleibt er außerdem flexibel in der Wahl des Quellkontos. Die entsprechenden Einstellungen kann er problemlos und sooft er will im PayPal-Account vornehmen. Umgekehrt gilt natürlich genauso, dass auch die vom Broker überwiesenen Gewinne augenblicklich dort erscheinen. Allerdings - das wiederum ist der Nachteil - verlangt PayPal dafür Gebühren. Ebenso unterliegen die Einzahlungen Limits und müssen bei Notwendigkeit über einen längeren Zeitraum verteilt werden.

Registrieren - Überweisen - Handeln

Um mit PayPal Aktien zu kaufen, sind im Allgemeinen folgende Schritte notwendig:

Erstens muss sich der Anleger bei einem Broker seiner Wahl registrieren und ein Handelskonto eröffnen.

Zweitens zahlt er darauf Geld ein. Als Zahlungsmethode gibt er PayPal an und wird danach automatisch in seinem Account eingeloggt. Dort legt er den Betrag fest und kann noch im selben Augenblick darüber verfügen.

Drittens kann der Anleger nun mit diesem Kapital an der Börse handeln. Entweder er kauft dort echte Aktien oder er tradet zum tagesaktuellen Kurs. Im ersten Fall legt er sein Wertpapier längere Zeit ins Depot und kassiert Dividenden. Im Zweiten handelt er mittels sogenannter contracts for differences (CFD's) und profitiert von steigenden oder fallenden Kursen. Das ganze funktioniert übrigens nicht nur am PC oder Laptop, sondern genauso über entsprechende Apps auf mobilen Geräten.

Foto: Michael Grabscheit / pixelio.de

 

Veröffentlicht am: 10.08.2020

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