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Bank zu, Job weg?

Jetzt Karriere selbst in die Hand nehmen

Die Digitalisierung schlägt sich auch im Finanzsektor nieder – immer mehr Bankfilialen stehen vor dem Aus. Die Mitarbeiter bangen um ihre Zukunft. Doch ihr Know-how und ihre Expertise sind heiß begehrt.

Seit Jahren verschwinden Bankfilialen aus deutschen Fußgängerzonen – die Digitalisierung schlägt auch im Finanzsektor voll ein und Jobs werden durch IT ersetzt. Hinzu kommt jetzt noch Corona: Geschäftsstellen schließen aufgrund der Pandemie und werden erst gar nicht wieder geöffnet. Bis 2030 soll laut einer Studie der Beratung Oliver Wyman die Zahl der Filialen von zuletzt knapp 30.000 auf unter 16.000 schrumpfen.

Das sorgt bei vielen Bankangestellten für Zukunftsängste. Doch der Bedarf nach qualifizierter und persönlicher Finanzberatung steigt – gerade in unsicheren Zeiten. Denn keine App kann ein persönliches Gespräch mit einem Experten ersetzen. Dr. Dirk Reiffenrath, Mitglied des Vorstands und zuständig für Aus- und Weiterbildung bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) erklärt, was einen Einstieg bei Deutschlands größter eigenständiger Finanzberatung so attraktiv macht.

Mut, vertraute Wege zu verlassen

Eine Option, gerade für (Ex-)Bankangestellte und Finanzinteressierte, ist die selbstständige Vermögensberatung. Dabei ist der Wechsel keine Frage der Vorkenntnisse. „Wir unterstützen Neueinsteiger während einer umfangreichen Einarbeitungszeit und lassen sie nicht allein“, erklärt Dr. Reiffenrath. „Wer Finanzen und Vorsorge spannend findet, Lust auf einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag hat und in Sachen Vergütung Wert auf volle Transparenz legt, dem stehen bei uns alle Türen offen.“

Karriere nach Maß

Oftmals haben Angestellte einer Bank einen engeren Handlungsspielraum und fühlen sich manchmal in den starren Abläufen gefangen. Mit dem Einstieg bei der Deutschen Vermögensberatung können sie endlich einer selbstbestimmten Tätigkeit nachgehen. Von Beginn an wird eigenverantwortliches Arbeiten großgeschrieben. Dabei überzeugt das Karrieresystem der DVAG vor allem durch Leistung und nicht durch lange Betriebszugehörigkeit. Quasi die Karriere nach Maß. Auch in Sachen Führungskompetenzen bekommen Vermögensberater bei Interesse ohne Wenn und Aber entsprechende Zusatzausbildungen.

Gemeinsam am Puls der Zeit

Weiterbildung wird generell bei der Deutschen Vermögensberatung großgeschrieben. Wer bestehen will, muss dranbleiben – lebenslanges Lernen ist hier das Zauberwort. „Wir investieren jährlich über 80 Millionen Euro in die Aus- und Weiterbildung unserer Vermögensberater. So bleiben wir auch in Zeiten der Digitalisierung zukunftsfähig“, erklärt Dr. Reiffenrath weiter. Außerdem finden neue Teammitglieder schnell Anschluss: In den zahlreichen Schulungen und Workshops können Einsteiger und Experten ihr persönliches Netzwerk erweitern und voneinander profitieren.

Leben und Beruf im Einklang

Während der Netzwerktreffen können sich Neueinsteiger mit erfahrenen Beratern auch zu deren Arbeitsorganisation austauschen, denn das Thema Work-Life-Balance nimmt für viele einen immer höheren Stellenwert ein. Besonders Frauen stehen oft vor der Herausforderung, ihren Beruf und die Familie unter einen Hut zu bringen. Vermögensberater und -beraterinnen der DVAG können seit jeher selbst bestimmen, wieviel sie in ihre Karriere investieren. Diese flexible Gestaltung ermöglicht einen Beruf, der nicht von starren Regelungen abhängig ist, sondern sich perfekt an die eigenen Umstände anpassen lässt.

Drei Gründe für einen Start in die Vermögensberatung
- Ob Bankangestellter oder Industriekauffrau? Experten wie Quereinsteiger sind bei der Deutschen Vermögensberatung herzlich willkommen!
- Mit Kind und Kegel: Mit dem flexiblen Arbeitszeitmodell Familie und Beruf leicht miteinander vereinbaren.
- Erst mal reinschnuppern? Erfahrene Vermögensberater zunächst nebenberuflich begleiten und dann in Ruhe entscheiden.

Quelle: Masterfile/RF/DVAG

 

Veröffentlicht am: 09.09.2020

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