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Wohnungsnot in Deutschland herrscht bereits seit geraumer Zeit. Zuzug und steigende Ansprüche bei Wohnraum führen insbesondere in den größeren Ballungsräumen zu steigender Nachfrage und Wohnungsmangel. Infolge der Krise am Immobilienmarkt hat sich das Problem nochmals verschärft, da der Bau von neuen Wohnungen ins Stocken geraten ist.
Auf der UN-Wasserkonferenz von 1977 wurde der erste Aktionsplan zur Bekämpfung der Wasserkrise erstellt, der anerkennt, dass „alle Völker, unabhängig von ihrem Entwicklungsstand und ihren sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen, das Recht auf Zugang zu Trinkwasser in einer Menge und Qualität haben, die ihren Grundbedürfnissen entspricht“.
Die Verbesserung der Konjunkturlage in Österreich setzte sich in sehr maßvollem Tempo fort. „Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator stieg im Februar auf minus 2,9 Punkte und erreichte damit den besten Wert seit neun Monaten“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.
(Annette Feldmann | pressedienst-fahrrad) In diesem Jahr steht der Internationale Weltfrauentag am 8. März unter dem Motto #InspireInclusion – dahinter steckt die Aufforderung, aktiv dazu beizutragen, dass Frauen dieselben Voraussetzungen und Chancen haben wie Männer.
Die Forbes World Billionaires Liste (2023) zeigt erneut den bemerkenswerten Erfolg von 34 weiblichen Milliardärinnen aus Deutschland. Diese Frauen gehören zu den reichsten Menschen der Welt und machen in der von Männern dominierten Geschäftswelt bedeutende Fortschritte.
Trotz des mangelnden wirtschaftlichen Wachstums in der Eurozone und eines Rückgangs der Wirtschaftsleistung in Deutschland um 0,3 Prozent, vermeldet Catawiki, führender Online-Marktplatz für besondere Objekte, eine bislang unerreichte Nachfrage nach besonderen Objekten im Jahr 2023.
Die deutsche Wirtschaft ist im vierten Quartal des vergangenen Jahres um 0,3 Prozent geschrumpft. Ein Grund hierfür waren die hohen Zinsen. Die besonders zinssensitiven Bauinvestitionen, die sich seit Anfang 2022 im Sinkflug befinden, gingen erneut um 1,7 Prozent zurück.
Die Diskussion um nVidia dreht sich seit Mitte 2023 eher um den Wachstumskurs im Jahr 2025 und danach als um die heutigen sehr guten Ergebnisse.
Nachdem die Dampfmaschine 1769 in England patentiert worden war, dauerte es fast ein Jahrhundert, bis sie auch auf der anderen Seite des Atlantiks die Industrie revolutionierte. ChatGPT hingegen erreichte innerhalb weniger Wochen 100 Millionen Nutzer.
Die Konjunktur in Österreich beginnt sich schrittweise von niedrigem Niveau aus zu verbessern. „Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator ist zu Jahresbeginn auf minus 3,2 Punkte gestiegen. Das war der vierte Anstieg in Folge auf den besten Wert seit Mai vorigen Jahres“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.
Nach Angaben der deutschen Partner von Sotheby´s International Realty (SIR) verkaufen sich auf dem Markt für Premium- und Luxusimmobilien Top-Villen – wie schon in 2023 so auch dieses Jahr – weiterhin zu hohen Preisen.
Unternehmen und Institutionen sind nicht mehr nur von Hackergruppen bedroht, ganze Staaten versuchen mittlerweile, online an Daten zu gelangen. Kein Wunder, dass Cyber Security, der Schutz vor Datendiebstahl, immer wichtiger wird – und eine ganze Branche profitiert.
„Das Pfeifen einer Lokomotive prägt unsere Vorstellung eines ganzen Bahnhofs“. Als der französische Filmemacher Robert Bresson seine „Notizen zum Kinematographen“ verfasste, konnte er sich wahrscheinlich nicht vorstellen, dass man seine Äußerung zum Gegenstand einer ökonomischen Allegorie machen könnte, in der die Eurozone für die Welt der Eisenbahn steht und Deutschland die Rolle der Lokomotive innehat.
Große Autovermieter wie Hertz und Sixt stoßen etliche E-Autos wieder ab. Die Gründe für die Abkehr von der elektrischen Antriebstechnik sind eher finanzieller als technischer Natur. So gelangen viele Modelle, vor allem von Tesla, in den Gebrauchtwagenverkauf der Autovermieter. Eine gute Gelegenheit für Interessenten, die einen günstigen Einstieg in die Elektromobilität suchen.
Unternehmen können zu einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum beitragen und gleichzeitig den Ressourcen, von denen ihr langfristiger Erfolg abhängt, schaden.
Manche Autofahrer haben inzwischen das Gefühl, man wolle ihnen eine gesamte Werkstatt verkaufen, wenn sie nach einer Reparatur an ihrem Fahrzeug die Rechnung dafür präsentiert bekommen.
Im vierten Quartal ist die deutsche Wirtschaft um 0,3 Prozent geschrumpft. Im Gesamtjahr ging die wirtschaftliche Leistung um 0,1 Prozent zurück.
Die Industrie in Österreich schwächelte auch zum Jahresbeginn 2024. „Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex stieg im Jänner leicht gegenüber dem Vormonat an. Mit 43,0 Punkten wurde immerhin der höchste Wert seit zehn Monaten erzielt. Allerdings wurde damit die Marke von 50 Punkten, ab der Wachstum signalisiert wird, erneut deutlich unterschritten“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.
„Die Klimaanpassung ist genauso wichtig wie der Kampf gegen den Klimawandel“ erklärt Prof. Dr. Lamia Messari-Becker, vom Vordenker Forum als „Vordenkerin 2024“ ausgezeichnet. Es sei kein „entweder oder“, sondern ein „sowohl als auch“. Sie versteht unter „Klimaanpassung“ die Vorbereitung unserer Gesellschaft auf die Auswirkungen des Klimawandels.
Die Ökonomen der UniCredit erwarten, dass die Volkswirtschaften in den EU-Ländern Zentral- und Osteuropas (EU-CEE) in den Jahren 2024 und 2025 um rund 3,0 Prozent wachsen werden, mit ähnlichen Wachstumsraten in den Ländern des Westbalkans.
Auf makroökonomischer Ebene fällt eine bestimmte Diskrepanz derzeit besonders ins Auge: Die zwischen dem BIP der USA, das im 3. Quartal 2023 bei 2,9 % im Vergleich zum Vorjahr lag, und dem Bruttonationaleinkommen (BNE), das gegenüber dem Vorjahr um 0,1 % zurückgegangen ist.
In Frankreich sollen in den kommenden Jahren nicht nur sechs, sondern 14 neue Atomkraftwerke entstehen. Das teilte die französische Regierung mit. „Für Energiewende wie Energiepreise ist das ein schlechtes Signal“, so Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
Die COP 28 war eine Achterbahnfahrt. Die Forderung nach einem Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe, um die Erderwärmung auf 1,5°C zu begrenzen, sei laut dem COP 28-Präsidenten „wissenschaftlich nicht fundiert“[1]. Dreizehn Tage lang hielt die Welt den Atem an, bis das mit Spannung erwartete abschließende Abkommen ausgehandelt war. Das Ergebnis ist zweifellos bittersüß.
Sowohl die erneut schwach ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes von S&P Global als auch der überraschend gesunkene ifo-Geschäftsklimaindex bestätigten den aktuellen Rezessionskurs für Deutschland und die Eurozone. Damit verschiebt sich die kurzfristig erhoffte Erholung der Wirtschaft voraussichtlich auf das Frühjahr.
Veröffentlicht am: 28.03.2024
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