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Harff trifft: Jessica I. – die Forster Rosenkönigin

Sie ist die 27. Repräsentantin ihrer Stadt…

Forst in der Lausitz konnte gerade mit dem Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier etwas mediale Aufmerksamkeit für sich verbuchen. Doch eigentlich hat die Rosenstadt an der Neiße das gar nicht nötig, denn sie wird immer von einer Rosenkönigin – einer schönen und klugen Frau der Stadt – präsentiert.

Redakteur Helmut Harff kam in den Genuss einer Audienz bei Ihrer königlichen Hoheit. Man traf sich am Schlangenbrunnnen – dem Lieblingsort der zwanzigjährigen Blondine in „ihrem“ Park, dem Ostdeutschen Rosengarten.

Hoheit, Sie haben gerade die Besucher des diesjährigen Rosengartenfestes, was auch Ihr Fest ist, begrüßt. Sie haben das mit einer Grazie und Gewandtheit gemacht, als ob Ihnen die Königswürde in die Wiege gelegt wurde.
Jessica I.:
(lacht) Vielen Dank. Ganz so ist das nicht, aber es macht mir Spaß.

Was hat Sie bewogen, sich darum zu bewerben, für ein Jahr die Forster Rosenkönigin zu sein?
Jessica I.:
Es ist nun mal der Wunsch einer jungen Frau, schöne Kleider zu tragen. Bei mir ist es aber auch und vor allem der Wunsch, meine Heimatstadt zu präsentieren, mit den Menschen in Kontakt zu kommen und auch für Freude zu sorgen.

Sie sind in ihrem schönen langen Kleid und Ihren High Heels nicht nur auf der Bühne nicht ins Stolpern geraten, sie laufen ganz königlich auch den ganzen Tag durch Ihren Park, den Ostdeutschen Rosengarten. Haben Sie ein Königinnentraining durchlaufen?
Jessica I.:
Nein, das war nicht nötig, als Tänzerin bin ich es gewohnt, auf hohen Absätzen unterwegs zu sein.

Tanzen Sie noch immer?
Jessica I.:
Nein, ich war bis zur 8. Klasse Turniertänzerin. Ich tanzte Latein und Standard und war auch brandenburgische Meisterin. Jetzt spiele ich Volleyball in der Brandenburgliga.

Und doch, so ein sicheres Auftreten, auch ihre Sprachgewandtheit, das ist selbst allen „richtigen“ Königinnen in jungen Jahren nicht immer gegeben.
Jessica I.:
Bühnenauftritte hatte ich schon in der Schule. Dazu kommt, dass ich mich auf der Bühne einfach wohlfühle. Das war ja auch als Tänzerin schon so.

Tänzerin, Volleyballerin und jetzt Königin – das ist eine tolle Karriere. In Ihrer königlichen Vita ist zu lesen, dass Sie so ganz nebenbei auch noch Elektrotechnik studieren. Wie kamen Sie gerade dazu?
Jessica I.:
Daran ist mein Vater nicht ganz unschuldig. Ich habe mit ihm schon als Kind im Keller gebastelt. Jetzt studiere ich an der BTU in Cottbus. Das ist eine gute Voraussetzung für einen guten Job.

Ein Job in der Region?
Jessica I.:
Ja, ich möchte gern in der Region bleiben, ich liebe die Lausitz und meine Stadt Forst.

Was lieben Sie genau?
Jessica I.:
Das sind neben Familie und Freunde die tolle Natur. In Forst sind das unter anderem der Wasserturm, der Kirchplatz und die unzähligen Radwege in die tolle Umgebung. Ich fahre gern auf das Gut Neu Sacro, aber auch in den wunderschönen Pücklerpark Bad Muskau, auch wenn der etwas weiter weg liegt. Ich möchte alle einladen, die Region und Forst zu besuchen. Vielleicht treffen wir uns da ja mal.

Wo kann man denn die Forster Rosenkönigin mit einem Hofknicks begrüßen?
Jessica I.:
(lacht) Vor mir muss man keinen Hofknicks machen, ich bin eine moderne Königin. Als Forster Rosenkönigin habe ich viele Termine. Da sind beispielsweise die Reitturniere und Radsportevents in unserem Rad - und Reitstadion. Ich bin sicher auch auf dem Cottbuser Herbstmarkt und auf vielen anderen Events, auch hier im Ostdeutschen Rosengarten, anzutreffen. Ein Höhepunkt ist sicherlich die Grünen Woche in Berlin im kommenden März.

 

Veröffentlicht am: 25.06.2017

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