„Soumik Datta spielt seine Sarod wie ein Rockgitarrist“, schreibt Robin Denselow in The Guardian und trifft damit den Kern von Soumiks [gesprochen: sho-mik] musikalischer Intention: die Fusion klassisch indischer mit zeitgenössischer Musik.
Das O/Modərnt Kammarorkester unter Hugo Ticciati spielt nicht zum ersten Mal in dieser Konstellation. ABER zum ersten Mal hierzulande! „Singh, Barley, Ticciati und Co. [machten] eine gute Figur in der namenlosen letzten Komposition: eine Melodie, die von Instrument zu Instrument wanderte […] und nicht zuletzt wurden wir Zeugen einer phänomenalen musikalischen Unterhaltung zwischen Tabla und Kontrabass. Das Publikum erhob sich mit enthusiastischem Getöse von seinen Sitzen – und es war in der Tat eines der erfrischendsten Konzerte, die ich in letzter Zeit gehört habe.“ (Erik Wallrup, Svenska Dagbladet) Lassen Sie sich das nicht entgehen!“
*Inspiriert von „Fenomenalt samtal mellan tabla och kontrabas“ (‚Phänomenales Gespräch zwischen Tabla und Bass‘), in: Erik Wallrup, Svenska Dagbladet 2016 über Sukhvinder Singh, Matthew Barley und das O/Modernt Kammarorkester mit Improvisationen über die Beatles u.a.
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