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Russische Filmwoche in Berlin

... die 14. Auflage



Bereits zum 14. mal findet vom 26. November bis 2. Dezember 2018 mit freundlicher Unterstützung des Kulturministeriums der Russischen Föderation die Russische Filmwoche in Berlin statt. Das Publikum erwartet eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Genres, die davon zeugt, dass das russische Kino auf dem nationalen Markt den „Sprung an die Spitze“ geschafft hat.

Eröffnet wird die diesjährige Filmschau mit der Deutschlandpremiere des ergreifenden Dramas „Spitak“ von Aleksandr Kott (u.a. Preis für die beste Regie - IFF Cottbus 2014 für „Der Test“).  Die russisch-armenische Koproduktion erzählt vom verheerenden Erdbeben von 1988. „Es ist kein Katastrophenfilm, sondern ein Requiem, ein Film über eine menschliche Tragödie"- so Regisseur Kott, der für „Spitak“ bereits beim Internationalen Filmfestival in Moskau den Preis für die beste Regie erhielt. Das subtile Kunstkino wurde von Armenien zum Oscar nominiert. Aleksandr Kott wird bei der Eröffnung der Russischen Filmwoche seinen Film in Berlin vorstellen.

Das Berliner Publikum erwarten noch viele andere Film-Highlights, die international für Aufsehen gesorgt haben. Darunter beispielsweise derbei der Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnete “Dowlatow“ von Alexej German jr. und der in Cannes gefeierte Film “Leto“ von Kirill Serebrennikow. Auch die Filme von Michal Segal, “Elefanten können Fußball spielen“, und Iwan Twerdowski, “Jumpman“, beide für ihre tiefgehende und scharfsinnige Beobachtungen der aktuellen russischen Realität bekannt, erobern weltweit die Festivalszene.  In „Jumpman“ (u.a. Preis für die beste Regie - IFF Cottbus 2018)wird der an einer seltenen Krankheit leidende 16-jährige Denis ungeahnt zu einer wichtigen Figur von illegalen Machenschaften in Moskau. Die fein nuancierte Tragikomödie „Elefanten können Fußball spielen“ von Michail Segal erzählt auf ganz unkonventionelle Weise von der Flucht vor der Einsamkeit.

Das Antikriegsdrama „Donbass: Grenzgebiet“ von Renat Dawletjarow sorgte unlängst für eine Sensation auf dem IFF in Rom, wo es seine Weltpremiere feierte. Der Konflikt in der Ostukraine blieb in Russland lange Zeit den Nachrichten und politischen Diskussionen vorbehalten. Das Kammerspiel „Donbass: Grenzgebiet“, das an die humanistische Tradition des sowjetischen Kinos anknüpft, ist einer der ersten Versuche, die Tragödie mittels eines Spielfilms zu reflektieren. Bemerkenswerterweise sind lediglich 20% der Produktionskosten des Films aus staatlichen Mitteln finanziert. In die russischen Kinos kommt der Film erst im   Frühjahr 2019. Der Regisseur stellt seinen Film am 30.11. in Berlin vor.

Der von den russischen Kritikern wohl am meisten besprochene Film „Die Geschichte einer Versetzung“ von Awdotia Smirnowa spielt imJahr 1866 und basiert auf einer Episode von Leo Tolstois Biografie. Inspiriert von fortschrittlichen Ideen versucht der Schriftsteller vor einem Tribunal erfolglos einen unschuldigen Soldaten vor dem Erschießen zu retten. Prägnant, vielschichtig, zeitlos und aktuell zugleich führt uns der Film die russische Geschichte zwischen  Liberalismus und Konformismus vor.

Das russische Kino erlebt zur Zeit einen Aufschwung. So sind die Zuschauerzahlen für russische Filme im ersten Halbjahr von 2018 um eine Rekordhöhe von 40 % gestiegen, was einen Zuwachs von mehr als 15 Mio Zuschauern ausmacht. Die russische Filmindustrie stabilisiert sich, das Genrespektrum an qualitativ hochwertigen Kinofilmen wird immer breiter. Das Sportdrama „Sprung an die Spitze“ von Anton Megerditschew ist der erfolgreichste Film  im nationalen Verleih. Im ersten Halbjahr 2018 spielte er 3.043,5 Mio Rubel (über 38 Mio Euro) in Russland und GUS-Staaten ein. Der Film handelt vom legendären Triumph der sowjetischen Basketball-Mannschaft bei der Münchener Olympiade 1972. Ebenfalls wird beim Festival der Fantasyfilm „Der Entwurf“ von Sergej Mokritskij gezeigt, dessen Verfilmung auf einem Roman des gefeierten Schriftstellers Sergej Lukjanenko basiert. Seine Romane; u.a. „Wächter der Nacht“, haben mittlerweile auch in Deutschland eine große Fangemeinde. Aber auch Horrorfilmfans kommen auf ihre Kosten. Im Thriller „Die Begleiterin“ von Ilja Maksimow  begibt sich Katja, die die mystische Gabe hat, mit den Toten kommunizieren zu können, allein auf die Suche nach ihrer vermissten Zwillingsschwester.

Traditionell werden die Berliner bei der russischen Filmwoche nicht nur mit dem aktuellen russischen Kino, sondern auch mit den neuestenTrends in der Entwicklung des nationalen Filmmarktes bekannt gemacht.Vor der offiziellen Eröffnung der Russischen Filmwoche am 26.11. im Russischen Haus lädt derPartner des Festivalsder online video streaming service ivi um 17.00 Uhr zu einem Pressegespräch zum Thema: „Der Streamingmarkt in Russland und in Deutschland – aktuelle strategische Herausforderungen und Strategien“ ein.

In diesem Jahr präsentiert die Russische Filmwoche in Berlin vom 26. November bis zum 2. Dezember im Filmtheater im Russischen Haus und im delphi LUX zwölf Filme im Original mit deutschen Untertiteln, begleitet von Filmgesprächen mit den russischen Gästen.

Das Festival wird mit freundlicher Unterstützung des Kulturministeriums der Russischen Föderation veranstaltet und von den russischen Filmproduktionsfirmen „Interfest“ und „Propeller Production“, dem Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur, sowie der deutschen Agentur „Mediaost“ unter der Beteiligung von „Interkultura Kommunikation“ organisiert. Der Partner des Festivals  ist in diesem Jahr der online video streaming service ivi.

Die Filme

Dowlatow
Biopic, Russland-Polen-Serbien, 2018, 126 Min.

Regie: Aleksej German jr.
Buch: Aleksej German jr., Julija Tupikina
Kamera: Lukasch Sal
Schnitt: Darja Gladischewa, Sergej Iwanow
Production Design: Elena Okopnaja
Produzenten: Andrej Sawelejew, Artjom Wasiljew, Konstantin Ernst, Dariusch Jablonski, Isabela Wujtsik, Wioletta Kaminska, Miroslaw Mogorowitsch, Sergej Titinkow, Maksim Loschewskij, Ruschan Nasibulin, Eduard Pitschugin, Olga Juntunen
Mit: Milan Maritsch, Danila Koslowskij, Helena Suetska, Ewa Gerr, Artur Bestschastnij, Anton Schagin

Der Film ist von einigen Tagen aus dem Leben des Schriftstellers Sergej Dowlatow inspiriert. Leningrad im Jahr 1971 - durch eine Reihe von Konflikten, manchmal lustig, manchmal ergreifend, wird dem Betrachter das Leben eines brillanten, ironischen Mannes präsentiert, der seiner Bestimmung folgt, später einer der beliebtesten russischen Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts zu werden.



Die Begleiterin

Thriller, Russland, 2018, 89 Min.

Regie: Ilja Maksimow
Buch: Anna Kurbatowa, Aleksandr Topurija
Sound Design oder Musik:  Denis Subow
Production Design: Igor Trischkow, Swetlana Mamontowa
Produzenten: Grigorij Podsemelnij, Michail Kurbatow, Anna Kurbatowa, Dmitrij Fiks, Sergej Fiks, Artjom Tschuba
Mit: Aleksandra Bortitsch, Ewgenij Ziganow, Aleksandr Robak, Wjatscheslaw Rasbegaev

Katja besitzt eine mystische Gabe: Sie kann Geister sehen. Als ihre Zwillingsschwester verschwindet, macht sich Katja ganz allein auf die Suche nach ihr. Die Polizei bezweifelt, dass es eine Schwester gibt, sie sei die Erfindung einer kranken Fantasie. Doch im Laufe ihrer Suche erkennt Katja, dass sich in der Stadt ein Serienmörder herumtreibt. In dieser düsteren, geheimnisvollen Welt kann man niemandem mehr vertrauen. Nicht mal sich selbst...



Spitak
Drama, Russland-Armenien, 2018, 98 Minuten

Regie: Aleksandr Kott
Buch: Marina Sotschinskaja
Kamera: Petr Duchowskoj
Schnitt: Olga Grinschpun, Nikolaj Rjachowskij
Sound Design oder Musik: Sersch Tankjan
Production Design: Oleg Uchow, Elena Uschakowa
Produzenten: Teresa Warschapetjan, Elena Glikman
Mit: Lernik Arutjunjan, Ermine Stepanjan, Aleksandra Politik, Oleg Wasilkow, Aleksandr Kusnezow, Martun Gewondjan

Ein Spielfilm über das verheerendste Erdbeben Armeniens, das am 07.10.1988 circa 25.000 Menschenleben forderte. Es wird die Geschichte von Gor erzählt, der Armenien für die Suche nach einem besseren Leben verließ, jedoch nach dem Erdbeben zurückkommt, um seine Familie zu suchen.



Donbass. Grenzgebiet.
2018, Russland, 96 Min.

Regie: Renat Dawletjarow
Buch: Aleksej Timoschkin
Kamera: Kirill Klepalow
Schnitt: Matwej Epantschintsew
Sound Design oder Musik: Roman Dormidoschin
Production Design: Reso Kasatkin
Produzenten: Renat Dawletjarow, Grigorij Podsemelnij, Anna Peskowa, Ekaterina Rischaja
Mit: Gela Meschi, Ewgenij Micheew, Sergej Holmogorow, Uljana Kurotschkina, Anna Peskowa, Jenija Malachowa

August im Jahr 2014 am Stadtrand von Donezk. Ein junger Soldat der ukrainischen Armee, Andrej Sokolow, flüchtet sich unter Beschuss in den Keller eines evakuierten Hauses. Dort treffen die unterschiedlichsten Menschen aufeinander. Doch sie alle werden durch einen Traum vereint – dass der Krieg so schnell wie möglich endet.



Zu Zweit

Drama, Russland, 2018, 94 Min.

Regie: Timofej Schalnin
Drehbuch: Timofej Schalnin
Kamera: Anna Roschetskaja
Sound Design oder Musik:  Maksim Panteleew
Production Design: Leonid Karpow
Mit: Tatjana Polosina, Anton Momot, Andrej Schtschepotschkin, Aleksandra Marejewa

Nadja überredet ihren Mann Andrej eine Wanderung zu den heilenden Seen zu machen, sie wünscht sich sehnsüchtig ein Kind. Weit weg vom harschen Schwiegervater, hat Andrej dort vor, seiner Frau zu sagen, dass er sie verlassen will. Aber die Natur mischt sich in die Pläne des jungen Ehepaars ein. Andrej und Nadja verirren sich in der stummen, sibirischen Taiga, wo ein schwerer Kampf mit ihren persönlichen Ängsten und Geistern aus der Vergangenheit anfängt.



Der Entwurf
Fantasy, Russland, 2018, 116 Min.

Regie: Sergej Mokritskij
Drehbuch: Denis Kurischew, Sergej Artimowitsch, Maksim Budarin, Sergej Mokritskij, Olga Sobenina, Elena Didewitsch, Sergej Lukjanenko
Kamera: Aleksandr Tananow
Schnitt: Denis Krijutschikow
Sound Design oder Musik: Kirill Richter
Production Design: Jurij Grigorowitsch, Anna Tschistowa
Produzenten: Natalja Mokritskaja, Uljana Saweljewa, Mila Rosanowa, Olga Filipuk, Irina Ljubarskaja, Ekaterina Mtsituridse, Julija Bragina
Mit: Nikita Wolkow, Ewgenij Tkatschuk, Olga Borowskaja, Sewerija Januschauskajte, Ewgenij Ziganow, Julia Peresild

„Der Entwurf“ ist die Romanverfilmung des gefeierten Schriftstellers Sergej Lukjanenko (bekannt durch „Wächter der Nacht“). Kirill ist ein talentierter Designer von Computerspielen. Eines Tages kann sich keiner seiner Familie oder Freunde mehr an ihn erinnern. Denn Kirill wird für eine wichtige und geheime Mission auserwählt. Sein Platz ist nun an der Grenze zu einer Parallelwelt und das mitten im heutigen Moskau.



Jumpman
Drama, Russland-Lithauen-Irland-Frankreich, 2018, 95 Min.

Regie: Iwan Twerdowskij
Buch: Iwan Twerdowskij
Kamera: Denis Alarkon-Ramires
Schnitt: Iwan Twerdowskij
Sound Design oder Musik: Kirill Richter
Production Design: Olga Kowalenko, Ekaterina Schtscheglowa
Produzenten: Natalja Mokritskaja
Mit: Denis Wlasenko, Anna Slju, Daniil Steklow, Pawel Tschinarew, Wilma Kutawitschjute, Aleksandra Ursuljak

Der im Kinderheim lebende 16-jährige Denis leidet an einer seltenen und gefährlichen Krankheit, bei der man keine Schmerzen fühlt. Unerwartet kommt seine Mutter und holt ihn nach Hause. Zurück in Moskau wird er ungeahnt zu einer wichtigen Figur von illegalen Machenschaften.



Die Geschichte einer Versetzung
Historisches Drama, Russland, 2018, 112 Minuten

Regie: Awdotja Smirnowa
Buch: Awdotja Smirnowa, Anna Parmas, Pawel Basinskij
Kamera: Maksim Osadtschij
Schnitt: Julija Balatowa
Sound Design oder Musik: Basta, Aleksej Golubenko
Production Design: Anastasija Karimulina, Tatjana Patrachaltsewa
Produzenten: Sergej Seljanow, Natalja Smirnowa, Wiktorija Schamlikaschwilli, Oksana Barkowskaja
Mit: Aleksej Smirnow, Ewgenij Haritonow, Filip Gurewitsch, Irina Gorbatschowa, Elisaweta Jankowskaja

Die Geschichte spielt im Jahr 1866 und basiert auf einer Episode von Leo Tolstois Biografie. Inspiriert von den fortschrittlichen Ideen, lässt sich der Leutnant Grigorij Kolokolzew aus der Großstadt in das Infanterieregiment der Tula-Region versetzen. Kurz nach seiner Ankunft passiert ein Zwischenfall. Den beschuldigten Soldaten erwarten ein Tribunal und die Erschießung. Kolokolzew wendet sich verzweifelt an den Grafen Tolstoi, der beschließt dem Unschuldigen zu helfen.



Leto

Drama, Russland, 2018, 126 Min.

Regie: Kirill Serebrennikow
Buch: Michail Idow, Lili Idowa, Kirill Serebrennikow, Iwan Kapitonow
Kamera: Wladislaw Opeljants
Schnitt: Jurij Karich
Sound Design oder Musik:  Roma Swer, German Osipow
Production Design: Andrej Ponkratow, Tatjana Dolmatowskaja
Produzenten: Ilja Stuart, Murad Osmann, Michail Finogenow, Pawel Burja, Georgij Tschumburidse, Jurij Kosirew, Olga Sorina, Scharl-Ewrar Tschechow, Ilja Dschintscharadse
Mit: Teo Yoo, Philip Awdeew, Roma Swer, Irina Starschenbaum, Aleksander Gorchilin, Nikita Efremow

Leningrad - ein Sommer zu Beginn der 1980er. Während Alben von Lou Reed und David Bowie heimlich die Besitzer wechseln, brodelt die Underground-Rockszene. Mike und seine Frau Natascha lernen den charismatischen Musiker Viktor Zoi kennen. Ihre unbändige Leidenschaft für die Musik verbindet sie schnell zu einer eigenwilligen Dreieckskonstellation.



Sprung an die Spitze
Sportdrama, Russland, 2017, 134 Min.

Regie: Anton Megerditschew
Drehbuch: Nikolaj Kulikow, Andrej Kurejtschik
Kamera: Igor Grinjakin
Schnitt: Petr Selenow, Anton Megerditschew, Wasgen Kagramanjan
Production Design: Sergej Agin, Sergej Strutschew, Oleg Kolodko
Produzenten: Leonid Wereschtschagin, Anton Slatopolskij, Nikita Michailow, Wladimir Wasiljew, Aleksej Dubinin, Ekaterina Jakowlewa, Sergej Gurewitsch, Aleksandr Utkin
Mit: Wladimir Maschkow, Andrej Smoljakow, Iwan Kolesnikow, Kirill Saitsew, John Savage

Die Geschichte über den legendären Triumph der sowjetischen Mannschaft bei der Münchener Olympiade 1972. Der Trainer Wladimir Garanschin hatte nur einen Traum, sein Basketballteam zum besten der Welt zu machen. Nachdem er sein Team davon überzeugt hat, den Sieg holen zu können, muss er nur noch den Rest der Welt überzeugen. Epische 3 Sekunden entscheiden im Finale gegen die unschlagbaren Amerikaner alles – die sowjetische Mannschaft holt Gold.



Elefanten können Fußball spielen
Drama, Russland, 2018, 105 Min.

Regie: Michail Segal
Buch: Michail Segal
Kamera: Eduard Moschkowitsch
Schnitt: Michail Segal
Sound Design oder Musik: Michail Segal
Produzenten: Andrej Nowikow, Aleksandr Kotelewskij, Sergej Tschlijants, Igor Jesin, Ruslan Tatarintsew
Mit: Wladimir Mischukow, Sofja Gerschewitsch, Warwara Pachomowa, Aleksandra Bistrschitskaja

In seiner Heimatstadt Odessa begegnet Dmitrij der jungen Mascha. Er ist ein erfolgreicher, schon fast 40-jähriger Geschäftsmann, während sie noch zur Schule geht. Doch wer jetzt an die allseits bekannte Geschichte rund um Lolita denkt, liegt falsch. Die Wendung des Filmes ist unvorhersehbar.



Der Wostoksee
Dokumentarfilm, Russland, 2017, 91 Min.

Regie: Ekaterina Eremenko
Buch: Ekaterina Eremenko
Kamera: Aleksej Fillipow, Pawel Kostomarow
Sound Design oder Musik: Artur Chajrullin, Maik Schreder

Der Wostoksee – ein einzigartiges geographisches Objekt und der größte subglaziale See der Antarktika. Der See liegt in einer Tiefe von ungefähr 4000 Metern unter dem Eis und befindet sich in der Region der russischen polaren Station „Wostok“. Einzigartig ist dieser See, weil er schon seit einigen Millionen Jahren unter dem Eis ist. Der Dokumentarfilm erzählt davon, wie die russischen Polarforscher an der Extraktion der Materialien aus dem See arbeiten.



ACHTUNG!!! ACHTUNG!!!

frauenfinanzseite.de und die Russische Filmwoche in Berlin verlosen je zwei Karten für folgende Filme:
26.11 um 21.00 Die Begleiterin Delphi Lux
27.11 um 21.00 Jumpman Deplhi Lux
30.11 um 18.30 Donbass.Grenzgebiet im Russischen Haus
01.12 um 19.00 Die Geschichte einer Versetzung in Deplhi Lux
02.12  um 21.00 Elefanten können Fußball spielen in Delphi Lux

Sie möchten Eintrittskarten für einen Film gewinnen?
Eine Mail an hharff@instock.de (Stichwort:
Russische Filmwoche) unter Angabe des Wunschfilms genügt, um an der Verlosung (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen) teilzunehmen.

 

Veröffentlicht am: 15.11.2018

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