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Freitag, 29. März 2024
   
 

Schwitzen seit Jahrhunderten

Im "Klosterbräu" ist selbst die Sauna speziell

Ob es bereits vor 500 Jahren im Kloster Seefeld/Tirol einen Sauna gab - wer weiß das schon. Obwohl, die Mönche schätzten ja alles, was ihnen gut bekam. So braute man hier ganz sicher auch schon Bier. Bier und Sauna - das passt nun nicht für jeden zusammen. Doch abwarten und Tee trinken.



Zurück zum hier und heute. Heute ist das ehemalige Kloster schon in sechster Generation in den Händen der Familie Seyrling, die aus dem alten Gemäuer ein Luxushotel gemacht hat, das mit seinen fünf Sternen eigentlich zu niedrig bewertet ist. Klar, dass so ein Hotel auch eine große Wellnesslandschaft beherbergt. Die im 5*-Hotel "Klosterbräu" fällt ganz sicher aus dem Rahmen. Dafür sorgen nicht zuletzt die verschiedenen Saunen.

Pünktlich zum 500. Geburtstag des Hause wurde eine ganz besondere Sauna in Betrieb genommen. Sie wurde im wahrsten Sinne des Wortes handgeschnitzt und ist dem Gletscherschliff nachempfunden. Keine Ecken, keine Kanten – nur vollkommendes Wohlbefinden. Jeder, der die Sauna - die handgeschnitzte Wärmekammer „Heiss-Zeit“ - das erste mal sieht, schaut nicht eben gut aus. Das liegt nicht daran, dass er weitestgehend unbekleidet ist, sondern daran, das er mit offenem Mund diese Wunderkammer bestaunt. Selbst weitgereiste Gäste bestätigen, dass sie eine solche Sauna noch nie gesehen haben. So ist das eben im "Klosterbräu".

Schön, die Sauna ist einmalig, aber man schwitzt auch darin nur. Das stimmt - im Prinzip. Doch wenn Gernot Gerald - staatlich geprüfter Schwimmlehrer, Sportbadewart und Saunameister - zum Aufguss mit Peeling bittet, kommen die Gäste nicht ins Schwitzen. Dann friert man in der Sauna. Das ist eines der vielen Wunder, die man mit dem 500 Jahre alten "Klosterbräu" verbindet.

Was der Saunameister macht? Erst einmal schickt er seine "Opfer" in die Dampfsauna. Die Haut soll aufquellen, bevor er sein Spezialsalz rumreicht, damit sich die Saunagänger selbst und gegenseitig einreiben. Sein Salzpeeling ist mit Minze, Kampfer und Menthol angereichter, was für das Gefühl der Kälte auf der Haut auch noch dann sorgt, wenn man die tolle neue Sauna schon längst wieder verlassen hat.

Da war doch noch was mit dem Bier. Stimmt! Nach dem Saunagang soll man ja ruhen und auch das Trinken nicht vergessen. Das "Klosterbräu" wäre nicht ein wahres Wunderwerk, wenn es nicht auch ein Bierwunder beherbergen würde. Was es damit auf sich hat? Das müssen Sie bei Ihrem Besuch im 5*-Hotel "Klosterbräu" in Seefeld/Tirol schon selber heraus bekommen.

Text: Helmut Harff
Fotos: Martina Brunotte

 

Veröffentlicht am: 07.10.2016

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