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Sechs Dinge, die du noch nicht über die Büro-Kaffeemaschine wusstest

Das Startup shareDnC hat da eine Idee

Low-Carb, Half & Half und Decaf. Wenn man schon Kaffee trinkt, dann soll er wenigstens so gesund wie möglich sein. Sollte man meinen. Fakt ist aber, dass über ein Viertel der deutschen Büroangestellten durchschnittlich vier volle Tassen des schwarzen Goldes am Tag benötigen, um ihren Status von „halb-schlafend“ zu „produktiv“ zu ändern. Das ergab eine aktuelle Umfrage zum Sinn des Kaffees in deutschen Unternehmen. Neue Projekte werden nicht nur am Telefon oder in dunklen Konferenzräumen besiegelt. Das neue Business Center ist die gemeinsame Büro-Kaffeemaschine.

Suchmaschinen für Coworking-Spaces wie das Startup shareDnC sind dabei, die moderne Arbeitswelt umzustrukturieren. Nutznießer davon ist ganz klar die Kaffeemaschine. Schon jetzt werden rund 40 Prozent der neuen Projekte an der Kaffeemaschine gestartet. Und mehr noch: Wenn gerade kein neues Projekt in die Wege geleitet wird, dann redet man über die Kollegen und die neuesten Neuigkeiten aus dem eigenen Kosmos. Die Kaffeemaschine entpuppt sich als der Umschlagplatz des Flurfunks. Über 30 Prozent der Befragten gaben an, nur hier die besonders guten Infos zu erfahren. So wird die Kaffeemaschine zu einem kreativen Hotspot im Unternehmen. Obwohl sich kleine Cafés und der Coffee-to-Go stetiger Beliebtheit erfreuen, beziehen 80 Prozent der Befragten Personen ihren Kaffee von der Büro-Kaffeemaschine.

Am liebsten wird übrigens nicht etwa Latte Macchiato getrunken. Aus 39,5 Prozent der Kaffeemaschinen in deutschen Büros sprudelt am häufigsten Cappuccino, dicht gefolgt vom klassischen schwarzen Kaffee mit 26 Prozent. Erst auf Platz drei findet sich der Latte Macchiato wieder. Abgeschlagen auf Platz vier ist der Espresso – kein Wunder, ist er doch schnell ausgetrunken. Und das spricht gegen alles, wofür die moderne Büro-Kaffeemaschine steht. Die hat in den meisten Unternehmen die Form eines Kaffee-Vollautomaten. Gefolgt von der klassischen Filtermaschine, belegen Kapselmaschinen den dritten Platz im Ranking um den Kaffee-Thron in deutschen Unternehmensküchen.

Um diese Fakten weiß auch das Startup shareDnC. Nicht umsonst steht das C im Namen für Coffee. Die Online-Plattform www.shareDnC.com vermittelt freie Büroflächen in Unternehmen und Agenturen mit Mietern aus attraktiven Umfeldern, wie Startups und Kreativwirtschaft und stellt natürlich auch einen Blick auf die zukünftige Büro-Kaffeemaschine sicher. Beim Coworking und Austausch am modernen Hotspot im Unternehmen wird so der Weg zu gemeinsamen Projekten zwischen Vermietern und Mietern geebnet.

Foto: © Mila Supynska/ shareDnC

 

Veröffentlicht am: 01.05.2016

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