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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Börse Stuttgart: Euwax Trends

DAX unter 13.200 - Wirecard mit roter Laterne

Es sieht ganz nach dem dritten Verlusttag in Folge aus: Der DAX gibt bis zum frühen Nachmittag rund 0,5 Prozent ab und notiert bei 13.150 Punkten.

Der Schwung des ersten Teilabkommens zwischen den USA und China sowie der Klarheit nach der Wahl in England – er scheint spätestens seit der Wochenmitte versandet zu sein. Ob sich daran an den wenigen Handelstagen bis zum Jahresende noch etwas ändert? Wirkliche Impulse sind derzeit nicht in Sicht – der morgige, kleine Hexensabbat einmal ausgenommen

Auch von den Weltleitindizes kommen keine positiven Signale mehr: Der Nikkei gibt am Donnerstag 0,3 Prozent ab, der Hang Seng notiert 0,4 Prozent tiefer. Nahezu Stillstand herrschte dagegen bei den drei großen US-Indizes, auch die Futures auf Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq lesen sich nicht gerade verheißungsvoll und deuten ein weiteres Verharren an.
 
Geldpolitische Entscheide

In den Fokus rücken am Donnerstag zudem die Notenbanken einiger Länder. Einerseits richten sich die Blicke auf die Bank of England, die nach den ganzen Tumulten rund um den Brexit auch einen Konjunkturausblick gibt – welcher von den Anlegern mit Spannung erwartet wird.

In Schweden war die Notenbank am Morgen von ihrer Negativzinspolitik abgerückt. Sie hob den Leitzins von -0,25 Prozent auf 0 Prozent an. Dies wird als Reaktion auf die Folgen des Niedrigzinses gewertet, die den Bankensektor und klassische Spar-Anleger belasteten. Dies könnte vor allem für die EZB von Interesse sein, wenn es um einen Ausstieg aus der Niedrigzins-Spirale geht Die japanische Notenbank hingegen hält weiter an ihrer lockeren Geldpolitik fest und bleibt beim bisherigen Kurs.
 
Rote Laterne für Wirecard

Keine Aktie wird heute in Stuttgart öfter gehandelt, keine Aktie weist im DAX dabei so hohe Verluste auf – die Rede ist von Wirecard. Und der Grund für die rote Laterne ist – wenig überraschend – ein neuerlicher Bericht der Financial Times. Dieses Mal wird im Bericht eine Übernahme in Indien im Jahr 2015 im Zuge der Asien-Expansion beleuchtet. Nicht einmal eine positive Analystenmeinung mit „Buy“-Einstufung durch die Privatbank Hauck & Aufhäuser kann die Wirecard-Aktie heute stützen. Bis zum Nachmittag geht es über zwei Prozent auf rund 104,50 Euro nach unten.

 

Veröffentlicht am: 19.12.2019

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