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Freitag, 19. April 2024
   
 

Großanleger erhöhen Krypto-Positionen trotz Crash

Auch Privatanleger sehen digitale Assets immer positiver



Ungeachtet des massiven Preisrückgangs in den letzten Monaten sind die Anlegerinnen und Anleger optimistisch, was die weitere Entwicklung auf dem Krypto-Markt anbelangt.


31 Prozent derjenigen Entscheidungsträger bei Unternehmen, welche für die Investment-Strategie verantwortlich sind, geben an, dass ihre Unternehmen Investitionen in Kryptowährungen erhöhen möchten. Bemerkenswert dabei: noch im April waren es lediglich 28 Prozent – und dies, obwohl der Bitcoin seither beispielsweise mehr als die Hälfte an Wert eingebüßt hat. Dies zeigen Umfragedaten von Bitstamp.

Auch bei Family-Offices – Unternehmen, die sich mit der bankenunabhängigen Verwaltung großer privater Vermögen befassen – lässt sich eine ähnliche Entwicklung beobachten. Machte der Krypto-Anteil im März 2022 noch 2,7 Prozent des Gesamtportfolios aus, sind es nunmehr 3 Prozent, wie die Infografik aufzeigt.

Der Vermögensverwalter BlackRock betont ebenfalls, dass es ungeachtet des Kursrücksetzers keinen massiven Vertrauensverlust gebe. So sei nach wie vor „ein erhebliches Interesse seitens einiger institutioneller Kunden“ zu verzeichnen. Auch Sebastian Warnke von der Boerse Stuttgart Digital Exchange GmbH bestätigt dies.

Unterdessen sind es nicht nur die Großanleger, welche nach wie vor an Digitalwährungen glauben. 40 Prozent der jungen Erwachsenen in Deutschland im Alter zwischen 18 und 30 Jahren sehen Kryptowährungen heute sogar positiver, als noch im November 2021 – seinerzeit notierte Bitcoin bei zwischenzeitlich 68.000 US-Dollar.

Die niedrigen Kurse scheinen der Begeisterung keinen Abbruch zu tun. Vielmehr wittern gerade jetzt viele Anlegerinnen und Anleger günstige Einstiegskurse. Andererseits ist von einer Euphorie keine Spur, der von vielen als wichtig wahrgenommene Stimmungsindikator „Fear & Greed“ notiert auf 22 („extreme Furcht“), die Mehrheit scheint weitere Kursrückgänge für realistisch zu halten.

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 07.09.2022

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