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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Lohnt es sich, in Immobilien zu investieren?

Es gibt es viele Theorien



Das Thema Immobilieninvestitionen ist immer wieder auf dem Tisch. Denn hier hat jeder eine andere Meinung. Die meisten sind sich absolut einig darüber, dass eine Immobilie eine gute Investition ist. Aber wie genau das aussehen sollten, darüber gibt es viele Theorien.

Wohnimmobilien für den Eigenbedarf

Der einfachste Weg, in eine Immobilie zu investieren ist, sich für den Eigenbedarf ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Aber die Ansicht, dass der Kauf immer besser als die Miete ist, wird heute nicht mehr von allen Finanzexperten vertreten. Eine mögliche Alternative wäre es, die monatliche Differenz von Miete zur Kreditrate in alternative Anlagen zu investieren, etwa am Aktienmarkt. Bis zum Rentenalter könnte man so Kapital anhäufen, das den Wert einer Immobilie bei Weitem übersteigt.

Immobilien im Ausland kaufen

Auch der Kauf von Häusern und Wohnungen im Ausland ist eine Option. Hier könnte man etwa Immobilien in Palma oder einem anderen Urlaubsort erwerben und diese in der Hauptsaison für gutes Geld vermieten. Hier sind vor allem hochwertige Luxusimmobilien interessant. Denn die Preise sind vergleichsweise moderat und man kann ein hohes Einkommen durch die Vermietung generieren.

Achtung – hier gilt es zu beachten, dass eine Reihe von Steuervorgaben greifen. Je nach Art des Immobilienkaufs und der Umsetzung der Vermietung fallen hier schnell bis zu 50 % Steuerlast an.

In Immobilienfonds investieren

Immobilienfonds werden immer beliebter. Denn hier kann man selbst mit kleinsten Kapitalmengen mit der Investition beginnen. Dabei wird zwischen zwei Investitionsformen unterschieden:
•    Offene Immobilienfonds: Hier werden eine Reihe von Immobilienprojekten mit dem Geld aus den Fonds unterstützt und die Gewinnen werden an die Anteilhaber verteilt. Der Vorteil ist, dass man zu jeder Zeit bzw. innerhalb der vereinbarten Fristen die Fonds verlassen kann und auch jederzeit einsteigen kann. Wenn eines der Immobilienprojekte Verluste einfährt, werden diese durch die Gewinne der anderen ausgeglichen. In solchen Fonds befinden sich häufig kommerzielle Projekte wie Lagerhallen oder Einkaufszentren.

•    Geschlossene Immobilienfonds: Solche Fonds konzentrieren sich nur auf ein Großprojekt. Von Anfang an steht fest, welche Investitionssumme benötigt wird, um das Projekt zu realisieren. Sobald diese Summe vorhanden ist, wird der Fonds geschlossen und niemand kann mehr investieren. Wenn das Projekt erfolgreich ist, sind die Renditen für solche Fonds sehr gut. Allerdings ist immer das Risiko des Totalverlusts gegeben. Daher ist ein geschlossener Immobilienfonds in erster Linie für überflüssiges Investitionskapital geeignet.

Fazit – Immobilien sind für jeden geeignet

In Zeiten von Inflation und einer drohenden Rezession neigen Kapitalanleger dazu, einen sicheren Hafen zu suchen. Immobilien bieten viele Chancen, eine Investition zu tätigen, die dem eigenen Liquiditätsfluss entspricht. Somit eigen sie sich wie kaum eine andere Geldanlage, um langfristig einen stabilen Wert zu sichern. Wer risikofreudig ist, der investiert in geschlossene Immobilienfonds. Hohe Sicherheit bieten offene Fonds und Immobilien mit Mieteinnahmen.

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 09.08.2022

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