^

 

 Suche  | Sitemap  | Mediadaten  | Kontakt  | Impressum  | Datenschutz
       
Freitag, 29. März 2024
   
 

Marktbericht Börse Stuttgart: Euwax-Trends

Das Ende der Erholung?

Dem DAX gelingt es am Montag nicht, den Schwung der vergangenen Woche mitzunehmen: Bis zum Mittag fällt der deutsche Leitindex um rund 0,6 Prozent auf 10.560 Punkte und entfernt sich damit deutlich von seinem Tageshoch bei 10.707 Punkten.

Die jüngste Rally des DAX mit einem Plus von über 30 Prozent im Vergleich zum Tief bei 8.255 Punkten im März scheint manchen Anlegern wohl zu viel des Guten.

„Dass man sich auf deutliche Einbrüche im Hinblick auf Konjunkturdaten und Unternehmensgewinne gefasst machen muss, sollte zwar keine Überraschung mehr darstellen und zu einem großen Teil inzwischen in den Kursen verarbeitet sein. Nichtsdestotrotz wird die Luft nach den deutlichen Kursgewinnen der letzten beiden Wochen im Hinblick auf die aktuellen Bewertungsniveaus für den DAX immer dünner“, so Thomas Metzger, Head of Asset Management beim Bankhaus Bauer.
 
Alles dreht sich ums Auto

Meistgehandelte Aktie zum Wochenauftakt in Stuttgart: Die Allianz, für die es heute rund 0,8 Prozent auf 166,30 Euro nach oben geht. Jüngsten Berichten zufolge will die Allianz Autoversicherungskunden entlasten. Wer in diesem Jahr aufgrund der Corona-Krise weniger Auto fährt als geplant, soll dafür auch weniger bezahlen müssen. Zeitgleich ist mit dem sinkenden Autoverkehr auch die Zahl der Unfälle zurückgegangen.

Die Bänder bei Daimler laufen wieder: Nach vier Wochen weitgehender Pause nimmt Daimler die Produktion wieder auf. Dabei konzentrieren sich die Stuttgarter Autobauer auf den Bereich der Antriebs- und Getriebetechnik, auf den auch die Werke im Ausland angewiesen sind. So richtig glücklich stimmt das die Anleger wohl nicht: Bis zum Mittag gibt die Daimler-Aktie rund 3,8 Prozent nach und trägt damit im DAX die rote Laterne.

Unter den meistgehandelten Werten in Stuttgart findet sich am Montag auch Volkswagen. Dort scheint sich das Kapitel Diesel-Skandal langsam dem Ende zuzuneigen: Heute läuft die Frist zur Registrierung für den Schadenersatz ab, den Volkswagen und der Bundesverband der Verbraucherzentrale ausgehandelt hatten. Bislang haben sich deutschlandweit rund 80 Prozent der Berechtigten für den Vergleich entschieden, VW bezahlt diesen insgesamt rund 620 Millionen E

 

Veröffentlicht am: 20.04.2020

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Nächsten Artikel lesen

Vorherigen Artikel lesen

 

Neu:


 

 

 

 

Werbung

Werbung

 

 

 

Werbung

             

 

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk:
| Börsen-Lexikon
| Fotograf Fotomensch Berlin
| Geld & Genuss
| gentleman today
| genussmaenner.de
| geniesserinnen.de
| instock.de
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe

© 2024 by frauenfinanzseite.de, Groß-Schacksdorf. Alle Rechte vorbehalten.