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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Preis der Leipziger Buchmesse 2022

15 Buchtitel im Rennen um bedeutenden Literaturpreis



Die Jury des Preises der Leipziger Buchmesse hat 15 Buchtitel für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung nominiert.

Bis zum 17. März steigt die Spannung für die Autor:innen und Übersetzer:innen sowie ihre Verlage: Denn an diesem Tag wird der Preis, um 16 Uhr in der Glashalle des Leipziger Messegeländes vergeben und auf der Website der Leipziger Buchmesse live gestreamt.
 
"Die nominierten literarischen Werke zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Sprachkunst aus, die überhaupt erst eine Auseinandersetzung mit ihren Themen ermöglicht", erklärt Juryvorsitzende Insa Wilke. „Auch im Sachbuch hat uns die mitreißende Intensität überzeugt, mit der die Autor:innen sich mit völlig unterschiedlichen rhetorischen Ansätzen ihren Fragestellungen widmen."
 
„Die Vergabe des Preises der Leipziger Buchmesse ist in diesen Tagen wichtiger denn je“, so Buchmessedirektor Oliver Zille. „In den schwierigen pandemischen Zeiten fehlt den Verlagen, Autor:innen und Übersetzer:innen jene so notwendige Öffentlichkeit und die Begegnung mit den Leser:innen. Mit der Preisverleihung möchten wir Literatur leuchten lassen. Die Glashalle des Leipziger Messegeländes wird dafür den würdigen Rahmen bieten.“
 
Das sind die Nominierten 2022:
 
Belletristik

- Dietmar Dath: „Gentzen oder: Betrunken aufräumen. Kalkülroman" (Matthes & Seitz Berlin, August 2021)
- Tomer Gardi: „Eine runde Sache“, zur Hälfte übersetzt aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer (Literaturverlag Droschl, Juni 2021)
- Heike Geißler: „Die Woche“ (Suhrkamp Verlag, März 2022)
- Emine Sevgi Özdamar: „Ein von Schatten begrenzter Raum“ (Suhrkamp Verlag, Oktober 2021)
- Katerina Poladjan: „Zukunftsmusik“ (S. Fischer Verlag, Februar 2022)

Sachbuch / Essayistik
- Horst Bredekamp: „Michelangelo" (Verlag Klaus Wagenbach, August 2021)
- Hadija Haruna-Oelker: „Die Schönheit der Differenz. Miteinander anders denken" (btb Verlag, März 2022)
- Christiane Hoffmann: „Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters" (Verlag C.H.Beck, Februar 2022)
- Juliane Rebentisch: „Der Streit um Pluralität. Auseinandersetzungen mit Hannah Arendt" (Suhrkamp Verlag, Februar 2022)
- Uljana Wolf: „Etymologischer Gossip. Essays und Reden" (kookbooks, Juni 2021)

Übersetzung
- Irmela Hijiya-Kirschnereit, übersetzte aus dem Japanischen: „Dornauszieher. Der fabelhafte Jizō von Sugamo“ von Hiromi Itō (Matthes & Seitz Berlin, August 2021)
- Stefan Moster, übersetzte aus dem Finnischen „Im Saal von Alastalo. Eine Schilderung aus den Schären“ von Volter Kilpi (mareverlag, Oktober 2021)
- Andreas Tretner, übersetzte aus dem Russischen: „Wunderkind Erjan“ von Hamid Ismailov (Friedenauer Presse, März 2022)
- Helga van Beuningen, übersetzte aus dem Niederländischen: „Mein kleines Prachttier“ von Marieke Lucas Rijneveld (Suhrkamp Verlag, September 2021)
- Anne Weber, übersetzte aus dem Französischen: „Nevermore“ von Cécile Wajsbrot (Wallstein Verlag, Juli 2021)

 

Veröffentlicht am: 17.02.2022

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