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Mythen, Missverständnisse und Menstruation

Warum wir endlich offen über die Periode sprechen müssen



Rund die Hälfte der Weltbevölkerung erlebt sie und dennoch wird über sie kaum gesprochen: die Menstruation. Was für Frauen ein regelmäßiger Teil des Lebens ist, bleibt in Gesellschaft, Medien und oft sogar in der Medizin ein Tabuthema. Die Folge: gefährliches Halbwissen, soziale Ausgrenzung und mangelnde Unterstützung für Millionen Betroffene. 

Gerade weil Menstruation ein natürlicher biologischer Vorgang ist, wird es Zeit, die gängigen Mythen zu hinterfragen – sachlich, evidenzbasiert und ohne Scham. Dafür steht auch die Marke MenoLind und setzt sich konsequent für Aufklärung und eine offene Gesprächskultur rund um die Periode ein. Denn nur, wer sich sicher fühlt, ein Thema ansprechen zu können, kann Hilfe erfahren.

Alles nicht so schlimm? Deine Periode, Deine Wahrheit

Es gibt zahlreiche Irrtümer und Fehlannahmen in Bezug auf die Periode. Einer der hartnäckigsten lautet: „Menstruationsschmerzen sind nur Einbildung.“ Studien widerlegen das deutlich. Menstruationsbedingte Krämpfe – medizinisch als Dysmenorrhoe bezeichnet – können ähnlich intensiv wie ein Herzinfarkt sein. Trotzdem werden die Beschwerden häufig bagatellisiert. Das kann mitunter ernste Folgen für die Lebensqualität der Betroffenen mit sich bringen. Auch der Mythos, dass man sich während der Periode „einfach zusammenreißen“ müsse, ist weit verbreitet. Und das obwohl die hormonellen Schwankungen, die mit dem Zyklus einhergehen, gut dokumentiert sind. Müdigkeit, Reizbarkeit oder depressive Verstimmungen sind keine Willensfrage, sondern biologisch begründet. 

In vielen Teilen der Welt hält sich außerdem der Glaube, menstruierende Frauen seien „unrein“. Diese Vorstellung ist nicht nur falsch, sondern fördert soziale Ausgrenzung und Tabuisierung. Dabei ist Menstruation ein Zeichen gesunder Körperfunktionen. Ein weiteres Missverständnis ist, dass die Periode immer regelmäßig eintreten muss. In Wahrheit beeinflussen zahlreiche Faktoren wie Stress, Ernährung oder hormonelle Veränderungen den Zyklus, sodass Unregelmäßigkeiten um ein paar Tage die Regel und nicht die Ausnahme sind.

Mythen über Periode und Sexualität

Auch in puncto Sexualität gibt es viele unbelegte Annahmen. So hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Tampons die Jungfräulichkeit beeinträchtigen – eine Vorstellung, die wissenschaftlich nicht haltbar ist. Ebenso falsch ist die Vorstellung, während der Periode keinen Sex haben zu dürfen. Medizinisch spricht nichts dagegen, und manche Frauen empfinden währenddessen sogar eine Linderung von Krämpfen durch hormonelle und muskuläre Entspannung. Besonders verbreitet ist die Annahmen, man könne während der Menstruation nicht schwanger werden. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit in dieser Phase geringer, aber keineswegs ausgeschlossen – insbesondere bei kurzen Zyklen oder frühen Eisprüngen.

Zu guter Letzt: Viele Beschwerden im Vorfeld der Periode, die zusammengefasst unter dem Begriff PMS (Prämenstruelles Syndrom) bekannt sind, werden als Übertreibung abgetan. Doch auch hier bestätigen medizinische Studien: Die Symptome, zu denen Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme und körperliches Unwohlsein zählen, sind real und behandelbar. Umso wichtiger ist es, dass über die Periode nicht geschwiegen, sondern offen gesprochen wird. Aufklärung, Akzeptanz und Zugang zu wirksamen Hilfsmitteln sind entscheidend.

Natürliche Unterstützung während der Periode

Als Marke, die sich auf natürlich Weise dem weiblichen Wohlbefinden widmet, versteht man bei BEH Pharma Menstruation nicht nur als biologischen Vorgang, sondern auch als gesellschaftliches Thema. Millionen Betroffene erleben körperliche Beschwerden – doch ebenso belastend sind das Schweigen, die Mythen und die Unsicherheit. BEH Pharma ist überzeugt: Gesundheit beginnt mit Verständnis. Und Verständnis beginnt mit Offenheit. Deshalb setzt sich BEH Pharma aktiv dafür ein, dass über die Periode genauso selbstverständlich gesprochen werden kann wie über andere körperliche Prozesse. Durch Aufklärung, Enttabuisierung und den Einsatz für evidenzbasierte Informationen will BEH Pharma einen Beitrag leisten – nicht nur zur Linderung von Beschwerden, sondern zur Veränderung des gesellschaftlichen Umgangs mit dem Thema Menstruation.

Denn wer gut informiert ist, kann auch besser für sich sorgen – ob mit offener Kommunikation, medizinischer Beratung oder natürlichen Mitteln wie MenoLind. Die Periode darf kein Tabu mehr sein. Sie ist Teil des Lebens und verdient es ernst genommen zu werden. MenoLind ist ein pflanzliches Arzneimittel auf Basis von Schafgarbenextrakt und wurde für Frauen entwickelt, die sich eine sanfte Unterstützung bei zyklusbedingten Beschwerden wünschen. Die Wirkung der Schafgarbe ist wissenschaftlich belegt: Inhaltsstoffe und Bestandteile der Pflanze wirken krampflösend, antibakteriell und adstringierend. Bei der Entwicklung von MenoLind ging es neben wirkungsvollen Komponenten auch um Lösungen, wie diese möglichst schonend zu gewinnen sind und in der optimalen Menge bereitgestellt werden können.

Frauen und Mädchen ab 12 Jahren können das traditionelle pflanzliche Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von leichten Krämpfen während der Menstruation einnehmen. Dabei kann bis zu dreimal täglich eine Tablette eingenommen werden (soweit nicht anders verordnet). Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bisher nicht bekannt. MenoLind sollte nicht eingenommen werden, wenn eine Allergie auf Schafgarbe, andere Korbblütler oder andere in der Packungsbeilage genannte Inhaltsstoffe vorliegt.

Foto: Pixabay

 

Veröffentlicht am: 06.06.2025

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