^

 

 Suche  | Sitemap  | Mediadaten  | Kontakt  | Impressum  | Datenschutz
       
Montag, 29. April 2024
   
 

Ayurveda bei Frauenleiden

Wie die indische Heilkunst helfen kann



Immunsystem stärken, Stress abbauen und der Gesundheit nachhaltig Gutes tun – die indische Heilkunst Ayurveda kann bei vielen körperlichen Leiden helfen, auch bei denen, die als „typisch weiblich" gelten. Der Ayurvedareisen-Spezialist aytour, ein Mitglied der Fit Reisen Group, stellt die geläufigsten Frauenleiden und wohltuende ayurvedische Ansätze vor.

Ziel der 5.000 Jahre alten indischen Heilkunst Ayurveda ist es, die Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Dem Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele wird dabei eine besondere Bedeutung zugeschrieben. Neben Ernährung sieht Ayurveda auch den Einsatz von Heilkräutern, Bewegung und bestimmten ayurvedischen Anwendungen wie Massagen für individuelle Therapien vor.

Blasenentzündung


Harnwegsinfekte betreffen Frauen deutlich häufiger als Männer, da ihre Harnröhre kürzer ist und Bakterien ein leichtes Spiel haben, ihr Unwesen zu treiben. Sie äußern sich durch Schmerzen beim Wasserlassen, ständigen Harndrang mit geringer Harnmenge und trüben Urin. Im Ayurveda wird der Verlust des natürlichen Gleichgewichts für die Blasenentzündung verantwortlich gemacht – insbesondere durch Stoffwechselrückstände und Giftstoffe im Körper sowie einer Dysbalance in den Doshas wie erhöhtem Pitta und Vata. Neben einer doshagerechten Ernährung ist die Empfehlung, einen Tee aus Kreuzkümmel und Koriander dreißig Minuten vor dem Essen zu sich zu nehmen. Hierfür werden je drei Teelöffel Koriander- und Kreuzkümmelsamen in einer Pfanne ohne Fett geröstet und danach mit vier Tassen Wasser in einem Topf für fünf Minuten geköchelt. Außerdem hilft es, einen Tee aus Gewürznelken, Brennnesselwurzeln und Kurkuma alle zwei bis drei Stunden zu sich zu nehmen, um Beschwerden zu lindern.

Brustschmerzen

Zu den typischen weiblichen Beschwerden können sich zu verschiedenen Phasen im Zyklus auch immer mal wieder Brustschmerzen dazu gesellen. Die indische Heilkunst empfiehlt eine tägliche Massage (in kreisende Bewegungen für mindestens drei Minuten) der Brüste. Dieses stärkt das Bindegewebe und strafft die Haut, beugt Brustschmerzen, Verspannungen und Entzündungen vor und kann Zystenbildung entgegenwirken sowie Herz und Herzchakra anregen.

Eisenmangel


Eine häufige Mangelerscheinung bei Frauen ist der Eisenmangel – aufgrund des regelmäßigen Blutverlustes durch die Periode hat vor allem das weibliche Geschlecht im Laufe des Lebens mit den negativen Folgen einer Anämie zu tun. Einen Grund für den krankheitsbedingten Mangel des Spurenelements sieht die indische Lehre in der hektischen Lebensweise der Gesellschaft und dem Ungleichgewicht der Dosha-Typen Vata und Pitta.  Ein bewährtes Hausmittel im Ayurveda zur Behandlung von Eisenmangel ist Eisen Rasayana, eine Nahrungsergänzung, die speziell auf die Doshas Vata und Pitta abgestimmt ist. Es wird empfohlen, Eisen Rasayana zusammen mit Vitamin C einzunehmen, um die Aufnahme von Eisen zu verbessern. Diese alte indische Rezeptur besteht aus einer Mischung aus Kräutern, Früchten und Mineralien, die dazu beitragen, das innere Gleichgewicht zu fördern. Die Empfehlung ist, ein bis zwei Tabletten pro Tag mit warmem Wasser einzunehmen.

Passende Angebote zu Ayurveda-Reisen in Indien und Sri Lanka finden Interessierte hier.

Bild: aytour
UrheberIn: Ianunzio Alessandro

 

Veröffentlicht am: 07.06.2023

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Nächsten Artikel lesen

Vorherigen Artikel lesen

 

Neu:


 

 

 

 

Werbung

Werbung

 

 

 

Werbung

             

 

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk:
| Börsen-Lexikon
| Fotograf Fotomensch Berlin
| Geld & Genuss
| gentleman today
| genussmaenner.de
| geniesserinnen.de
| instock.de
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe

© 2024 by frauenfinanzseite.de, Groß-Schacksdorf. Alle Rechte vorbehalten.