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Dienstag, 22. Oktober 2024
   
 
22.10.2024

Berenberg Märkte | Monitor

... von von Prof. Dr. Bernd Meyer, Chefanlagestratege und Leiter Multi Asset im Wealth and Asset Management bei Berenberg



Donald Trump hat zuletzt in den Swing States in den Umfragen deutlich zugelegt und gilt nun als Favorit für das Amt des US-Präsidenten. Die Wettmärkte preisen für Trump sogar eine Siegwahrscheinlichkeit von rund 60 Prozent ein. 

 

22.10.2024

Mumm kompakt – Warum der Wirtschaftsnobelpreis für die tagesaktuelle Politik relevant ist

... von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL



Gerade wurden die drei Wirtschaftswissenschaftler – Daron Acemoğlu, Simon Johnson und James A. Robinson –für Ihre Arbeit zur „Entstehung von Institutionen und ihren Auswirkungen auf den Wohlstand“ mit dem Wirtschaftsnobelpreis geehrt. 

 

20.10.2024

Gesund durch die Festsaison

So lassen sich schöne Feiern erkältungsfrei genießen

(djd). Adventskaffees, Büro-Weihnachtsfeiern, Heiligabend im Kreis der Familie, Silvesterpartys mit Freunden – und im Februar wartet schon wieder der Karneval: In der winterlichen Feiertags- und Festsaison häufen sich die geselligen Anlässe.

 

19.10.2024

Mumm Briefing zum Wochenausklang – EZB reagiert auf schwache Konjunkturaussichten, Chinas Wirtschaft hilft kaum

... von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL

Die EZB erwartet in den kommenden Monaten eine steigende Inflation, senkt aber trotzdem die Leitzinsen – nur auf den ersten Blick ein Widerspruch. Denn es ist zu offensichtlich, dass die allgegenwärtige konjunkturelle Schwäche in der Eurozone, vor allem in Deutschland, immer stärker auf das Preisniveau drückt.

 

19.10.2024

DWS Chart der Woche - Wenig Hoffnung für deutsche Exporteure

Chinas Konjunkturprogramme dürften deutsche Exporte kaum ankurbeln

In den letzten Wochen haben chinesische Aktien zunächst spektakuläre Kursgewinne verzeichnet und damit viele seit langem geführte Debatten neu entfacht.1) Wir möchten uns auf eine für internationale Investoren besonders wichtige Debatte konzentrieren, nämlich darauf, inwieweit die jüngsten Konjunkturmaßnahmen über die Grenzen Chinas hinaus von Bedeutung sein werden.

 

18.10.2024

EZB beschleunigt ihren Zinssenkungsprozess

Ulrike Kastens, Volkwirtin Europa, DWS



Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute den Einlagensatz um 25 Basispunkte auf 3,25 Prozent gesenkt. Nach Meinung der EZB setzt sich der Disinflationsprozess weiter fort. Gleichzeitig betonte EZB-Präsidentin Lagarde, dass sich die Konjunkturerwartungen weiter eintrüben.

 

17.10.2024

CoCo-Anleihen profitieren vom guten Umfeld

Kommentar von Daniel Björk, Manager des Swisscanto (LU) Bond Fund Responsible COCO



Das saisonal starke dritte Quartal 2024 war durch eine lockere Geldpolitik gekennzeichnet, die zu niedrigeren Staatsanleiherenditen führte. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen sank um 62 Basispunkte (Bp) und die Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen um 38 Bp.

Die Aktien der Industrieländer setzten ihren Aufwärtstrend fort, wobei der S&P 500 um 5,5% und der EURO STOXX 50 um 2,2% zulegten. Es war ein entsprechend gutes Umfeld für den AT1-Anleihemarkt, wo sich die optionsbereinigten Kreditspreads – gemessen am ICE BofA Contingent Capital Index – um 24 Bp verengten und zu einer Gesamtrendite von starken 5,0% (gemessen in Landeswährung) führte.

Nach einem ruhigen Juli und August belebte sich der Primärmarkt im September mit der Emission von nicht weniger als 17 neuen AT1-Anleihen, auch CoCo-Bonds genannt, die insgesamt auf eine starke Nachfrage stießen. Zu den Emittenten gehörten größere Namen in EUR (ABN, Bank of Ireland, KBC, Unicredit), in GBP (Nationwide), in USD (BNP, Credit Agricole, HSBC, ING, Lloyds, Nordea, UBS) sowie kleinere Emittenten wie Alpha Bank (Griechenland), Bawag (Österreich) und zwei Emerging Markets-Banken aus Chile und der Türkei.

Während die Kupons der neuen Anleihen im historischen Vergleich immer noch relativ hoch sind, haben sich die Spreads seit Ende Oktober 2023 deutlich verringert. Das bedeutet, dass wir auf dem Primärmarkt weiterhin selektiv vorgehen und auf dem Sekundärmarkt häufig mindestens ebenso attraktive Anleihen finden wie auf dem Markt für Neuemissionen. Um unserer weiterhin konstruktiven Sicht auf den CoCo-Markt Rechnung zu tragen, bleibt der Swisscanto (LU) Bond Fund Responsible COCO im Beta-Bereich übergewichtet (1,10). Wir halten mehrere französische Banken weiterhin für teuer (untergewichtet) und bevorzugen Finanzinstitute aus den Niederlanden und Spanien (beide übergewichtet).

Da sich die relative Bewertung der großen italienischen Banken im Laufe des Quartals verbessert hat, haben wir die Untergewichtung des Fonds in diesem Bereich beendet. Wir bevorzugen Banken, die ihre Rentabilität auch in einem Niedrigzinsumfeld sichern können, zum Beispiel durch einen starken Kostenfokus oder eine gute Geschäftsdiversifizierung. Wir bleiben weiterhin zurückhaltend gegenüber Banken, die stark in Gewerbeimmobilien investiert sind, da wir glauben, dass wir uns noch in einer frühen Phase des Immobilienzyklus befinden. Aufgrund der geopolitischen Risiken sind wir bei einigen Banken mit überdurchschnittlichem Engagement in Osteuropa vorsichtig.

Für das vierte Quartal, dem in der Regel saisonal stärksten Quartal des Jahres in Bezug auf die Gesamtrendite, bleiben wir für den AT1-Markt optimistisch. Ein geringes, aber positives Wachstum ist in der Regel ein fruchtbares Umfeld für höher rentierende nachrangige Finanzanleihen. Die niedrigeren Zinssätze bedeuten zwar Gegenwind für die Rentabilität der Banken, aber die Ausgangsposition ist historisch stark. Und viele Banken haben eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um ihre Rentabilität zu schützen. Die historisch hohen Renditen für nachrangige Finanzanleihen führten zu einer starken Nachfrage, während die niedrigeren Kreditspreads unserer Ansicht nach die starken Fundamentaldaten des Sektors reflektieren.

 

17.10.2024

Marktausblick Oktober 2024

Die aktuellen Einschätzungen der DWS zu Konjunktur, Märkten und Anlageklassen



Markt & Makro - Björn Jesch, Global Chief Investment Officer

„Wir haben unsere Kursziele für die meisten Aktienmärkte erhöht, da wir damit rechnen, dass die Unternehmensgewinne in den kommenden zwölf Monaten um fünf bis zehn Prozent steigen werden“.

 

17.10.2024

Mumm kompakt – Warum Anleger neben der EZB auch China im Blick haben sollten

... von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL



In den USA und der Eurozone sind die wirtschaftlichen und geldpolitischen Rahmenbedingungen recht eindeutig. So ist angesichts der anhaltend schwachen Konjunkturdynamik in der Eurozone und der zuletzt stärker als erwartet gesunkenen Inflation in dieser Woche mit einer weiteren Senkung des Einlagenzinses um 0,25 Prozentpunkte durch die Europäische Zentralbank (EZB) zu rechnen. 

 

16.10.2024

CoCo-Anleihen profitieren vom guten Umfeld

Kommentar von Daniel Björk, Manager des Swisscanto (LU) Bond Fund Responsible COCO



Das saisonal starke dritte Quartal 2024 war durch eine lockere Geldpolitik gekennzeichnet, die zu niedrigeren Staatsanleiherenditen führte. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen sank um 62 Basispunkte (Bp) und die Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen um 38 Bp.

 

12.10.2024

apoBank-CIO-Marktkommentar zur Lage an den Finanzmärkten

... von Reinhard Pfingsten, Chief Investment Officer der apoBank



Nach einer vergleichsweise nachrichtenarmen Woche mit weiter steigenden Kursen an den führenden Aktienbörsen ist die jüngste China-Rallye vorerst zu Ende gegangen. Auch die Gold-Hausse kam nach Gewinnmitnahmen zunächst zum Erliegen.

 

11.10.2024

EZB vor weiterer Zinssenkung im Oktober

... von Ulrike Kastens, Volkwirtin Europa, DWS



Wie sich doch die Einschätzung der Märkte und der Analysten seit der letzten EZB-Sitzung im September geändert hat. Damals gab es keinerlei Erwartungen, dass die EZB weitere Zinssenkungen im Oktober planen könnte. 

 

10.10.2024

Staatsanleihen im Rampenlicht

... von Ariel Bezalel und Harry Richards, Investmentmanager bei Jupiter Asset Management



Quelle: Bloomberg, Jupiter, Stand: 30.04.2024. US-Staatsanleihen dargestellt durch den Bloomberg Treasuries Index.

 

10.10.2024

Mumm kompakt – Gold auf Rekordkurs

... von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL



Fast parallel zu einigen Aktienindizes (wie dem DAX oder S&P 500) hat der Goldkurs Ende September mit 2.685 US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht. Das Edelmetall liegt mit einer Wertentwicklung von rund 28 Prozent im laufenden Jahr deutlich vor den meisten Aktienindizes. 

 

09.10.2024

ESG-Rating: Dänemark stößt Norwegen vom Thron

Beim Swisscanto-Staatenrating werden 198 Länder in den drei Dimensionen Environment, Social und Governance beleuchtet

Das nachhaltige Swisscanto-Staatenrating beleuchtete 198 Länder - und damit fünf mehr als im Vorjahr - in den drei Dimensionen Environment (E), Social (S) und Governance (G). Und es gibt einen neuen Spitzenreiter sowie weitere Veränderungen in den Top-10-Platzierungen.

 

08.10.2024

Berenberg Märkte | Monitor

... von Prof. Dr. Bernd Meyer, Chefanlagestratege und Leiter Multi Asset im Wealth and Asset Management bei Berenberg



Die chinesischen Stimulierungsmaßnahmen und die kräftige Zinssenkung der Fed untermauern unseren mittelfristig positiven Ausblick für die Kapitalmärkte.

 

03.10.2024

Swisscanto-Kurzbericht Oktober 2024

Hohe Spreads im High-Yield-Bereich


Unser makroökonomisches Basisszenario bleibt nahezu unverändert. Die Konjunkturdaten und Vorlaufindikatoren sprechen weiter für eine kontrollierte Abkühlung in den USA, eine Stabilisierung des Wachstums auf tieferem Niveau in China sowie eine graduelle Erholung in Europa.

 

03.10.2024

UniCredit Bank Austria Konjunkturanalyse

Schwache Konjunktur dämpft die Inflation, EZB kann Zinssenkungen vorziehen


„Die Wachstumsaussichten für die Weltwirtschaft sind weiter schwach. Mit 3,2 Prozent ist für 2024 und 2025 nur eine Entwicklung unter dem langfristigen Durchschnitt zu erwarten, belastet vor allem von einem beginnenden Abschwung in den USA. Allerdings wird auch die Schwäche der europäischen Wirtschaft nur langsam nachlassen“
, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.

 

02.10.2024

Japans neuer Premierminister Ishiba: Mehr Marktvolatilität voraus?

Kommentar von Mario Montagnani, Senior Investment Strategist, Vontobel



Die politische Agenda des neuen japanischen Premierministers Shigeru Ishiba könnte unterschiedliche Auswirkungen auf die japanischen Aktienmärkte sowie auf den „Carry Trade“ des Yen haben.

 

02.10.2024

Mumm kompakt – Anleger sollten in die USA schauen

... von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL



Nach der chinesischen Ankündigung größerer geld- und fiskalpolitischer Stimuli starteten die internationalen Aktienmärkte vergangene Woche eine fulminante Kursrallye. Doch nur wenige Tage später kehrte Ernüchterung ein. Lediglich in China legten die Notierungen weiter zu – nachdem die Kurse seit Anfang 2021 nur die Richtung nach unten kannten.  

 

01.10.2024

Chinas Entwicklung zunehmend global relevant

Kommentar von Beat Thoma, CIO bei Fisch Asset Management in Zürich



USA und China – die beiden größten Volkswirtschaften der Welt beeinflussen naturgemäß die globale Stimmungslage stark. Und diese ist momentan durchwachsen. So schwächelt die chinesische Konjunktur bereits seit längerem. Allerdings schien die Situation bisher unter Kontrolle. 

 

28.09.2024

DWS Chart der Woche

Die globalen Klimaziele bleiben erreichbar



Um den Temperaturanstieg auf 1,5 bis 2,0 Grad zu begrenzen, würde es reichen, wenn die Wachstumsraten der Investitionen der vergangenen fünf Jahre aufrechterhalten werden.

 

25.09.2024

Aktives Management in einem globalen Umfeld

... von Paul Markham, Investment Director, Global Equities



Ich glaube fest an Portfolios mit fokussierten Positionen und einem hohen aktiven Anteil. Das gezielte Eingehen von Marktrisiken ist grundsätzlich notwendig.

 

25.09.2024

Mumm kompakt – Unternehmensstimmung auf dem Tiefpunkt

... von Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank DONNER & REUSCHEL



Anfang dieser Woche fielen die Umfragen unter Unternehmen zu ihrer aktuellen und erwarteten Geschäftslage (HCOB-Einkaufsmanagerindizes) aus europäischer Sicht ernüchternd aus.

 

 

Veröffentlicht am: 22.10.2024

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