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Montag, 29. April 2024
   
 

Investmentausblick für 2024

... von Goldman Sachs Asset Management

Die Anleger haben sich auf pandemiebedingte Disruptionen, höhere geopolitische Risiken und eine rasante Inflation eingestellt, doch vor dem Hintergrund stärkerer Wachstumsschwankungen, gestiegener Kapitalkosten und geopolitischer Instabilität werden weitere Anpassungen vonnöten sein.

Das Jahr 2024 verspricht eine breitere Renditestreuung über Anlageklassen, Sektoren und Regionen hinweg, die komplexe Entscheidungen und Kompromisse erfordern wird.

„Zweifelsfrei müssen Anleger auf dynamische Lösungen setzen, um erfolgreich mit den Veränderungen im nächsten Jahr umzugehen. Aktive Strategien für klassische und alternative Anlagen, die bei der Generierung von Alpha nützlich sein können, werden ebenso wie Diversifikation und Risikomanagement eine wichtige Rolle spielen. Langfristige disruptive Entwicklungen in den Bereichen Nachhaltigkeit und technologische Innovationen, darunter Künstliche Intelligenz (KI), dürften spannende neue Möglichkeiten eröffnen“, so Michael Brandmeyer, globaler Co-Leiter und Co-Chef-Anlagestratege der External Investing Group bei Goldman Sachs Asset Management.

Goldman Sachs Asset Management geht davon aus, dass die globalen Finanzmärkte und die Anlagestrategien 2024 von mehreren zentralen Themen geprägt sein werden:

Fixed Income: Anleihen erleben Comeback – mit neuem Fokus auf Qualität

Die Prognosen versprechen höhere Zinssätze für Anleihen auf längere Sicht. Vor diesem Hintergrund dürfte es sich für die Anleger lohnen, verstärkt auf Qualität zu achten, um Emittenten zu identifizieren, die höhere Finanzierungskosten verkraften können. Ergänzend empfiehlt sich ein strategischerer Ansatz im Private-Credit-Segment. Die Anleiherenditen feiern ein Comeback, doch auch die Streuung nimmt wieder zu. Dies unterstreicht den Wert eines aktiven Managements und einer sorgfältigen Titelauswahl.

Ende 2020 hatte das Volumen negativ rentierender Anleihen einen Höchststand von 18 Billionen US-Dollar erreicht. Heute ist dieser Wert auf nahezu null zusammengeschrumpft. Mit der Kreditvergabe an qualitativ hochwertige Unternehmen können Anleger Renditen von vier bis sechs Prozent erzielen – das Doppelte im Vergleich zu den Durchschnittswerten in den Jahren 2009 bis 2019.

Die Fundamentaldaten des Markts für Investment-Grade-Unternehmensanleihen in den USA sind weiterhin stabil, und viele Unternehmen dürften höhere Finanzierungskosten im kommenden Jahr gut kompensieren können.

Auch am Markt für Unternehmensanleihen aus Schwellenländern fällt das Investment-Grade-Segment ins Gewicht: Hier werden bei einem durchschnittlichen Rating von BBB von Standard & Poor’s und Fitch beachtliche Renditen von fast acht Prozent erzielt. Das höhere Renditepotenzial ist Ausdruck der niedrigeren Liquidität und einer geringeren Bekanntheit dieses Markts, was wiederum Managern mit Schwellenmarkt-Expertise Chancen eröffnet.

Nach einem über zehn Jahre währenden Niedrigzinsumfeld ist der Grundsatz, dass Aktien alternativlos sind, nun ins Wanken geraten. Nach TINA (there is no alternative) lautet das Motto heute TARA (there are reasonable alternatives). Eine solche angemessene Alternative bieten beispielsweise festverzinsliche Kernanlagen, darunter qualitativ hochwertige Staatsanleihen. In den USA verzeichnen festverzinsliche Anleihen derzeit höhere Zuflüsse als Aktien. In Europa ist der gleiche Trend bei Barmitteln zu beobachten. Ein Blick in die Vergangenheit legt nahe, dass diese Entwicklung anhalten wird, da Anleihen tendenziell nach dem Ende eines Zinserhöhungszyklus anziehen. „Der Bereich Private Credit dürfte zu einem Lichtblick werden“, so Ashish Shah, globaler Chef-Anlagestratege für Investitionen in öffentliche Märkte bei Goldman Sachs Asset Management.

„Dank hoher Erträge und konservativer M&A-Strategien müssen die Anleger das Risikospektrum nicht ausreizen, um Chancen auf starke risikobereinigte Renditen bei qualitativ hochwertigeren Unternehmensanleihen zu erhalten. Vielmehr können sie sich die höheren Finanzierungskosten zunutze machen, indem sie in Zyklusgewinner investieren und an den privaten und öffentlichen Märkten überdurchschnittliche Liquiditätsprämien und hochwertige Cashflows mitnehmen“, führt Alexandra Wilson-Elizondo, Stellvertretende Chief Investment Officer Multi-Asset Solutions weiter aus.

Dank höheren Leitzinsen, attraktiven Spreads und anhaltenden Kapitalzuflüssen dürfte Private Credit auch 2024 attraktiv bleiben. Umfangreichere Allokationen in Private Credit seitens Investoren (Limited Partners) haben zu einem Anstieg des verwalteten Vermögens geführt und ermöglichen nun die Finanzierung größerer Transaktionen.

„Disruptionen und Volatilität am breit syndizierten Markt haben die Marktanteilsgewinne bei Private Credit in jüngster Zeit steigen lassen. Das Interesse an individuellen Finanzierungslösungen wie Darlehen mit aufgeschobener Inanspruchnahme und Pay-in-Kind-Krediten ist gestiegen, und diese Optionen sind am Private-Credit-Markt leichter zugänglich. Manager streben einen effektiven Kapitaleinsatz an. Daher werden die Fähigkeit zur Kreditvergabe und die entsprechenden Pipelines zunehmend an Bedeutung gewinnen“, so Kevin Sterling, globaler Co-Leiter Private Credit bei Goldman Sachs Asset Management.

Geopolitik: Auf der Suche nach Lösungen für Lieferketten und Ressourcen

Die Corona-Pandemie, Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten und ein Anstieg der Cyberkriminalität haben die Ausgaben von Regierungen und Unternehmen weltweit in die Höhe getrieben.

„92 Prozent aller führenden Halbleiter werden in Taiwan produziert. Angesichts dieser Tatsache investieren viele Staaten und globale Konzerne erhebliche Summen in die Rück- und Nahverlagerung kritischer Lieferketten. Und das Tempo dieser Investitionen wird 2024 dank neuer Konjunkturpakete in den USA, in Europa und in Japan weiter anziehen. In der Halbleiterindustrie und ihren Zulieferern sowie in der Industrieautomatisierung und bei Unternehmen für Industrieanlagen dürften sich überzeugende Anlagegelegenheiten eröffnen“, so Ashish Shah.

Disruptive Technologien: Vielversprechende Aussichten für KI, Software, Gesundheitswesen und Biotech

Wenn das Beta eine geringere Rolle für die Renditen spielt, gewinnt die Alpha-Generierung eine noch höhere Bedeutung. Umso wichtiger wird es, die aussichtsreichsten Akteure zu identifizieren. Anleger, die ihr Engagement in US-amerikanische Mega-Cap-Technologieunternehmen durch Allokationen in ausgewählte Large-, Mid- und Small-Cap-Technologieunternehmen ergänzen wollen, können möglicherweise langfristige Gewinner ausmachen, die vom breiteren Markt bislang unterschätzt werden.

Große Pharma- und Biotechkonzerne erzielen erhebliche Vorteile, indem sie einige zentrale Unternehmensfunktionen auslagern, unter anderem Bereiche aus der Forschung und Entwicklung, das Management und die Durchführung klinischer Studien, Arzneimittelfertigung, Medical & Regulatory Affairs, das Marktzugangsmanagement und die Kommunikation.

„Das strukturelle Wachstum im Pharma-Outsourcing-Sektor wird anhalten, da die Biopharmaindustrie den Übergang von einer primär fixen zu einer primär variablen Kostenstruktur weiter vorantreibt. Dies eröffnet attraktive Chancen bei ausgelagerten Dienstleistern“, erklärt Jeff Bernstein, Co-Leiter Healthcare Private Equity Investing.

Gesundheitsdienstleister benötigen Lösungen für Lohnanpassungen, Personalmangel, Lieferketteninflation, geschwächte Verbrauchernachfrage, überarbeitetes Klinikpersonal und Erstattungsschwierigkeiten.

„Die Bekämpfung sinkender Margen von Arztpraxen und in Gesundheitssystemen wird Gelegenheiten für Anlagen in Unternehmen eröffnen, die sich auf Tools für klinische Produktivität, Patient-Engagement-Technologien, Software für Praxismanagement, das Management des Umsatzzyklus, Terminierung und Personalwesen, Lieferketten und Investitionen spezialisiert haben“, erklärt Jeff Bernstein.

An den öffentlichen Märkten hat der Biotech-Sektor einen allgemeinen Ausverkauf erlebt, und die Bewertungen liegen heute auf einem Stand wie zuletzt vor 15 Jahren.

„Die Zahl von Small-Cap-Biotech-Unternehmen, die unter ihrem frei verfügbaren Finanzmittelbestand notieren, nähert sich derzeit einem historischen Höchststand. Damit werden sie zu ausgesprochen attraktiven M&A-Zielen. Viele unrentable Unternehmen werden die höheren Zinssätze nicht überstehen können. Infolgedessen dürfte die Qualität steigen und es dürften sich spannende Chancen eröffnen“, so Jenny Chang, Portfolio Manager im Bereich Fundamental Equities bei Goldman Sachs Asset Management.

Der KI-Workload wird 2024 und 2025 enorm zunehmen. Im gleichen Zug wird der Bedarf an Überwachung, Monitoring und Datenmanagement steigen, wovon wiederum Software- und Cloud-Angebote profitieren.

„Mit dem Einzug generativer KI sind neue Chancen, aber auch Gefahren im Cyberraum entstanden. Wir müssen uns auf völlig neue Risikovektoren einstellen, da böswillige Akteure KI für neue, raffiniertere Cyberattacken ausnutzen. Vor diesem Hintergrund steigt die Bedeutung von Daten-Governance und -Sicherheit, SIEM-Technologien (Security Information and Event Management) und den entsprechenden gesammelten Daten sowie von Zero-Trust-Architekturen. Einige Anbieter, die über umfangreiche Datensätze für das Training von Lernmodellen sowie über eigene Plattformen verfügen, werden Cross-Selling und Up-Selling besser nutzen können und auf diese Weise überdurchschnittlich profitieren“, so Brook Dane, Portfoliomanager Fundamental Equities bei Goldman Sachs Asset Management.

Der Ausbau von Rechenzentren, der Unternehmen künftig den Einsatz von KI-Workloads ermöglichen soll, steht noch am Anfang. Anbieter von Cloud-Diensten erhöhen ihre Investitionen derzeit rasant, und dieser Trend dürfte bis weit in das Jahr 2026 anhalten. 2023 hat sich der Markt auf eine sehr kleine Gruppe führender Akteure konzentriert, doch 2024 dürften mehr Anbieter von diesen Investitionen profitieren, zumal nicht mehr nur Modelle trainiert, sondern allmählich Netzwerke für Inferenzen genutzt werden.

Nachhaltigkeit: Immer mehr Möglichkeiten an öffentlichen und privaten Märkten

Viele Anleger haben erkannt, dass potenzielle Renditen aus nachhaltigen Anlagen nicht nur attraktiv und bedeutsam sind, sondern zunehmend zu einem Wettbewerbsfaktor werden. Fonds, die einen Wandel und Verbesserungen anstreben, stellen führenden kohlenstoffintensiven Unternehmen gezielt Kapital bereit und bieten finanzielle Anreize, damit diese ihre Bemühungen um eine Dekarbonisierung intensivieren. Ebenfalls interessant sind Clean-Tech-Unternehmen, insbesondere aufgrund der gedämpften Bewertungen in diesem Jahr.

Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien wird Prognosen zufolge bis 2030 weltweit – basierend auf dem Wachstum in den Bereichen erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge – bei 4,7 Terawattstunden (bzw. 300 Giga-Factories) liegen.

„Mit einem zweigleisigen Fokus auf der regionalen Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit werden sich 2024 Chancen für große private Investitionen entlang der Lieferkette von Lithium-Ionen-Batterien eröffnen. Das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien, die Raffinierung von kritischen Metallen und der Wechsel hin zu kostengünstigeren nachhaltigen Chemikalien auf der Basis von quasi unbegrenzt verfügbaren Materialien wie Natriumionen bergen ein signifikantes Potenzial“, erklärt Michael Bruun, globaler Co-Leiter Private Equity Goldman Sachs Asset Management.

„Anleger investieren privates Kapital in innovative Lösungen für Ressourceneffizienz und die physikalischen Wirkungen des Klimawandels für kritische Branchen, insbesondere rund um das Thema Wasser. Die Schnittstellen zwischen Software, Daten und smarten Geräten werden auch 2024 neue Möglichkeiten schaffen“, führt Michael Bruun weiter aus.

Schätzungen zufolge wird die Dekarbonisierung von 75 Prozent der Weltwirtschaft 3,1 Billionen US-Dollar kosten. Grüne Anleihen – früher ein Nischenprodukt, heute Mainstream – entwickeln sich zu einer wichtigen Kapitalquelle: Seit der ersten Emission 2007 ist das Volumen auf weltweit zwei Billionen US-Dollar angestiegen.

„Es gibt immer mehr Möglichkeiten für Anlagen in unterbewertete Unternehmen, die eine mangelhafte Ökobilanz aufweisen und derzeit ihre Geschäftsmodelle überarbeiten, um die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. Etwa 80 Prozent der Scope-1-, -2- und -3-Emissionen werden von lediglich 22 Prozent des öffentlichen Aktienmarkts verursacht. Diese Unternehmen bei ihren Maßnahmen zu unterstützen, kann die globalen Treibhausgasemissionen deutlich reduzieren. Erfolgreiche Anlagen und positive Auswirkungen gehen hier quasi Hand in Hand“, erläutert Bram Bos, globaler Leiter Green, Social und Impact Bonds bei Goldman Sachs Asset Management.

Im nächsten Schritt werden sich Anleger, die auf Nachhaltigkeit achten, auf den sogenannten Social Impact konzentrieren, da die Verringerung von Ungleichheiten angesichts größerer sozioökonomischer Unterschiede dringlicher geworden ist. Unternehmen, die soziale Lösungen für erschwinglichen Wohnraum sowie Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung, einen gesunden Lebensstil sowie Zugang zu sauberem Wasser und Hygiene anbieten, dürften interessante Anlagekandidaten sein.

Wachsende Private Markets ermöglichen Inflationsschutz, bessere Renditen und Diversifizierung. An den Privatmärkten halten die Anleger an ihrem Kurs fest. Einige Unternehmen müssen grundlegende Veränderungen vornehmen, um sich für die neuen Realitäten am Markt und langfristige Megatrends zu positionieren. Viele ziehen privates Kapital öffentlichem Kapital vor, um diesen Wandel privat, abseits von vierteljährlichen Gewinnzyklen, zu vollziehen.

Das Investitionsvolumen in Private Equity, Immobilien, Infrastruktur und Kreditprodukte beläuft sich aktuell auf über zehn Billionen US-Dollar, der Sekundärmarkt wird zunehmend sowohl von Investoren (Limited Partners) als auch Fondsmanagern (General Partners) genutzt, die Liquidität bzw. Kapitallösungen im Rahmen ihrer Investitionen benötigen.

„Um Portfolios an die neue Realität eines langfristig höheren Zinsumfelds und einen Anstieg der langfristigen Wachstumstrends anzupassen, können Investoren ihre Beteiligungen reduzieren und einen bekannten Pool an Vermögenswerten an potenzielle Interessenten verkaufen. Ebenso ermöglichen Sekundärmärkte es Fondsmanagern, ihren Anlegern Liquidität bereitzustellen und die Haltedauer hochwertiger Vermögenswerte in reifen Fonds zu verlängern. Strukturierte Sekundärmarktlösungen, beispielsweise Vorzugskapitalstrukturen, werden sowohl von Investoren als auch Fondsmanagern in Erwägung gezogen, die Liquidität benötigen, aber ein langfristiges Engagement in ihren Portfolios bzw. Vermögenswerten anstreben“, so Harold Hope, globaler Leiter Vintage Strategies bei Goldman Sachs Asset Management.

Doch ungeachtet der Zunahme an privaten Investitionen besteht ein anhaltender Bedarf an öffentlichen Märkten, die andere Möglichkeiten anbieten, einen schnellen Kapitaleinsatz ermöglichen und die Anleger mit Liquidität versorgen, um im Falle neuer Marktbedingungen eine schnelle Umschichtung vornehmen zu können. Es geht nicht darum, sich allein für diese oder jene Anlageklasse zu entscheiden, sondern vielmehr darum, ein ausgewogenes Verhältnis zu finden.

„Möglicherweise liegt es an diesen unsicheren Zeiten, dass sich der Ausblick an den privaten Märkten aufhellt. Anleger sollten stets makroökonomische und geopolitische Aspekte, unter anderem Rezessionsrisiken, politische und militärische Konflikte, Inflation und höhere Zinssätze, berücksichtigen“ so Michael Brandmeyer.

Portfolioaufbau: Anders denken, aktiv bleiben, diversifizieren, Risiken managen

Zu diesem späten Zeitpunkt im Marktzyklus können Anleger mit einem integrierten Ansatz im Portfolioaufbau von den Unterschieden zwischen öffentlichen und privaten Kapitalmärkten hinsichtlich Aufbau und Charakteristika profitieren.

Mit Blick auf das globale Wachstum zeigt sich allmählich eine uneinheitliche Entwicklung. Die Anleger sollten auf potenzielle Signale für die Neubewertung ihres Risikos achten, beispielsweise auf Veränderungen bei den Aussagen der Fed, die auf eine erste Zinssenkung hindeuten. Mögliche Auslöser hierfür wären ein Konjunkturrückgang, schwächere Arbeitsmärkte oder eine nachlassende Inflation. Jedes Anzeichen für negatives Wachstum weltweit könnte zu einer Fortführung dieser Entwicklung am Markt mit allgemeinen negativen Ergebnissen führen. Überreaktionen in Bezug auf die Anlegerstimmung und eine expansive Fed-Politik Mitte 2024 könnten Signale sein, wieder auf langfristige Risikoallokationen zu setzen.

„Angesichts der erheblichen Unsicherheit mit Blick auf Zinssätze, Geopolitik und Inflation sollten Anleger Chancen an den Rändern in Kombination mit einem Kernportfolio und Allokationen in Privatkapital in Erwägung ziehen. Investitionen in die globale Energiewende und disruptive Technologien können sich als starke Alpha-Treiber erweisen. Sichere Cashflows, eine solide Vergabepraxis und starke Sicherheiten im Private-Credit-Bereich können solide Erträge beisteuern, um diese Phase höherer Leitzinsen überstehen zu können“, so Alexandra Wilson-Elizondo.

 

Veröffentlicht am: 01.12.2023

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