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Sonntag, 28. April 2024
   
 

Frauen & Geldanlage

Aktuelle Umfrage J.P. Morgan AM



Frauen gehen beim Sparen weiterhin „auf Nummer Sicher“. Wie eine aktuelle Umfrage von J.P. Morgan Asset Management zeigt, setzen 49 Prozent der Frauen in Deutschland auf ein Sparbuch, jedoch nur 36 Prozent der Männer.

Kein Wunder, dass Frauen deutlich weniger zufrieden sind mit ihren Sparprodukten als Männer. Jede zweite Frau spart aufgrund der gestiegenen Preise zudem gar nicht mehr oder weniger als zu Zeiten vor den hohen Inflationsraten.

Das sind Ergebnisse einer Sonderauswertung nach Frauen und Männern des „Finanzbarometers 2023“ von J.P. Morgan AM. Anbei finden Sie die Ergebnisse der Umfrage, die Sie gerne nutzen können. Im angehängten Dokument sind auch kommentierende Zitate von Beatrix Vogel, Leiterin Marketing & PR bei J.P. Morgan AM in Deutschland.

Die wesentlichen Ergebnisse kurz zusammengefasst:
- Während Frauen mehr als Männer auf das Sparbuch setzen, ist der Besitz von Investmentfonds / ETFs und auch Aktien demgegenüber eher Männersache

- Frauen tendieren, ähnlich wie Männer, etwas häufiger zur Sparkasse oder Filialbank als Ort für das Wertpapierdepot. Doch Direktbanken sind fast gleichauf bei Frauen, ähnlich wie bei Männern.

- Deutlicher Unterschied, wie die Investmententscheidung fällt: Während 52% der Männer ihre Anlageentscheidungen ohne Beratung fällen, sondern lieber selbst, tun dies nur 39% der Frauen.

- Frauen sind deutlich weniger zufrieden mit der Entwicklung ihrer Sparprodukte auch nach den Zinserhöhungen im Verlauf des letzten Jahres.

- Vermeintliche Unwissenheit hält Frauen am meisten vom Kapitalmarkt fern: Während rund 31% dies als Grund angeben, sind es bei Männern nur 19%.

- Um finanzielle Bildung zu verbessern ist die Schule am stärksten in der Pflicht, sagen sowohl Frauen als auch Männer am häufigsten – Frauen jedoch insgesamt noch häufiger als Männer. Jede dritte Frau bzw. jeder dritte Mann sagt, dass Eltern mit ihren Kindern über Finanzen sprechen sollten.

- Männer zeigen sich von der anhaltend hohen Inflation weniger beeindruckt als Frauen – rund 31% der Männer legen trotz Inflation gleich viel Geld an, bei den Frauen sagen dies nur 21%.

- Die Zinserhöhungen haben Frauen stärker als Männer dazu veranlasst, vermehrt Tagesgeld und Sparbuch statt Aktien, Fonds oder ETFs zu nutzen.

- Eine hohe Inflation ist und bleibt die größte Sorge sowohl bei Frauen als auch bei Männern, wenn es um die Sparguthaben geht.

- Für die Deutschen insgesamt stellt Altersarmut die größte Bedrohung im Vergleich verschiedener Bedrohungsfaktoren dar. Bei Frauen ist die Sorge besonders groß: 48 % der Frauen halten Altersarmut für „sehr bedrohlich“ (Männer: 38%), weitere 37% für „bedrohlich“ (Männer: 41%).

 

Veröffentlicht am: 15.09.2023

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