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Montag, 29. April 2024
   
 

Gold wird auf der Gewinnerseite stehen

Stabilitas: Edelmetall- und Rohstoff-Report



Der Goldpreis notierte zum Ende August bei 1.940 und lag damit um 1,3 Prozent niedriger als im Vormonat. Der Silberpreis beendete den August mit 24,46 US-Dollar und lag damit ebenfalls um 1,3 Prozent unter dem Vormonat.

„Die Zentralbanken bewegen sich in einem Minenfeld, auf der einen Seite können sie die Zinsen nicht weiter anheben, weil sie ein Abgleiten der Wirtschaft in eine Rezession befürchten. Andererseits können sie die Zinsen nicht senken, weil die Inflationsraten bisher nach wie vor zu hoch sind. Gold wird letztlich bei jeder Entscheidung auf der Gewinnerseite stehen“, sagt der Experte Martin Siegel.

Die Minenaktien entwickelten sich parallel zum Goldpreis etwas leichter und setzten die begonnene Konsolidierung weiter fort.

Die Preise für Platin und Palladium notierten zum Monatsende August wie folgt: Platin lag bei 970 US-Dollar und demnach um 1,7 Prozent höher als im Vormonat. Palladium schloss Ende August mit 1.217 US-Dollar, ein Minus von 5,1 Prozent gegenüber Juli. „Vor dem Hintergrund einer gesunkenen Nachfrage bei der Neuproduktion von PkW ist der Bedarf an Platin und Palladium zurückgegangen. Auch auf der Angebotsseite nimmt die Verfügbarkeit der Industriemetalle Platin und Palladium deutlich ab. Dies ist mit dem wachsenden Recycling von batteriebetriebenen Elektroautos zu erklären, die keine Katalysatoren und somit kein Platin und Palladium benötigen“, sagt der Experte.

Der Nickelpreis lag zum Monatsende bei 20.199 US-Dollar, und damit um 6,5 Prozent niedriger als im Vormonat. Blei beendete den Monat mit 2.213 US-Dollar, und notierte damit um 3,0 Prozent höher als zuvor. Der Preis für Aluminium lag Ende August bei 2.211 US-Dollar um 3,1 Prozent niedriger als im Vomonat. Zink schloss bei 2.412 US-Dollar, also um 5,4 Prozent niedriger als Ende Juli. Der Preis für das Industriemetall Kupfer lag bei 8.358 US-Dollar und 5,0 Prozent niedriger als im Vormonat. „Die Industriemetalle notierten in den letzten Monaten bis auf einige Ausnahmen durchweg niedriger als im letzten Jahr. Während die Basismetalle wegen anhaltender Konjunktursorgen zur fundamentalen Schwäche neigen, hat der Ölpreis nur leicht nachgegeben. Ein Grund für diese Entwicklung sind die neuerlich reduzierten Fördermengen seitens Saudi-Arabiens und Russlands.“, so Martin Siegel.

Der Ölpreis lag noch zum Ende des Monats bei 83,63 US-Dollar und notierte damit um 2,3 Prozent niedriger als im Vormonat (85,56).

 

Veröffentlicht am: 09.09.2023

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