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Montag, 29. April 2024
   
 

Fünf Gründe, warum der Bullenmarkt schon morgen beginnen könnte

VanEck Kryptomarkt-Kommentar



Obwohl die Märkte für Kryptowährungen für ihre Volatilität bekannt sind, gibt es einige überzeugende Indikatoren, die darauf hindeuten, dass der Bärenmarkt in den letzten Zügen liegen könnte.

„Von historischen Zyklen bis hin zu fundamentalen Indikatoren wie dem Verhältnis zwischen kurz- und langfristigen Inhabern gibt es ermutigende Anzeichen“, erklärt Menno Martens, Kryptospezialist und Produktmanager bei VanEck. In seinem aktuellen Kryptomarkt-Kommentar liefert er fünf Gründe, warum der Bärenmarkt womöglich früher als erwartet zu Ende geht.

Hier ein paar erste Stichworte dazu:

1. Neuer Bullen-Bären-Zyklus

Der Vierjahreszyklus bei Kryptowährungen bezieht sich auf ein Muster, bei dem es etwa alle vier Jahre zu signifikanten Marktbewegungen kommt. Dieses Muster steht in engem Zusammenhang mit dem Bitcoin-Halving, welches etwa alle vier Jahre stattfindet.

Das aktuelle Jahr markiert den Beginn eines neuen Vierjahreszyklus. Historisch gesehen ist dies ein ermutigendes Signal für den Kryptomarkt. Basierend auf vergangenen Trends können wir in den kommenden zwei bis drei Jahren einen Bullenmarkt erwarten.

2. Bevorstehendes Bitcoin-Halving
Bitcoin-Halving ist ein Prozess, der etwa alle vier Jahre stattfindet und bei dem die Belohnung für das Mining neuer Blocks halbiert wird. Dieser Mechanismus ist in den Bitcoin-Code einprogrammiert, um die Inflation zu kontrollieren.

Traditionell beginnen Bullenmärkte lange vor dem eigentlichen Halving. Dies beruht auf der Annahme, dass die geringere Belohnung für das Mining zu einer Verknappung führen wird, die den Preis potenziell in die Höhe treibt.

3. Verhältnis zwischen kurz- und langfristigen Inhabern
Diese Kennzahl bezieht sich auf den Anteil der Inhaber von Kryptowährungen, die ihre Vermögenswerte erst kürzlich erworben haben („kurzfristige Inhaber“), im Vergleich zu denjenigen, die ihre Vermögenswerte bereits seit längerer Zeit halten („langfristige Inhaber“).

In jüngster Zeit hat der Markt eine erhebliche Abwanderung kurzfristiger Inhaber erlebt, was viel Raum für potenzielles Wachstum lässt.

4. Erholung der Transaktionen
Nach einem Crash ist es wichtig, die Nutzung eines Blockchain-Netzwerks anhand der Anzahl der auf der Kette durchgeführten Transaktionen zu überwachen. Jüngste Daten deuten darauf hin, dass sich die Aktivität weitgehend erholt hat und sich dem Niveau vor dem Crash annähert. Dies deutet darauf hin, dass das Interesse und die Aktivität im Bereich der Kryptowährungen wieder zugenommen haben.

5. Sich verändernde Dynamiken: Kursanstieg und Handelsvolumen
Bullenmärkte zeichnen sich durch einen schnellen Kursanstieg und eine Zunahme des Handelsvolumens aus. Interessanterweise beobachten wir eine Verschiebung dieses Trends. Der Kursanstieg ist zwar ein wichtiger Faktor, aber auch das Handelsvolumen, das den Grad der Marktbeteiligung widerspiegelt, hat sich deutlich verändert. Dies könnte den Übergang von einem Bären- zu einem Bullenmarkt signalisieren.

6. Bonus-Grund: Nützliche DApps
DApps sind dezentralisierte Anwendungen, die auf Smart Contracts basieren und die Blockchain als Hauptinfrastruktur nutzen. DApps haben oft ihren eigenen Utility-Token, nutzen aber auch den nativen Netzwerk-Token, um Transaktionen oder andere von der DApp gesteuerte Aktivitäten zu ermöglichen.

Im vergangenen Jahr haben immer mehr DApps einen geeigneten Produktmarkt und ein langfristiges, nachhaltiges Geschäftsmodell gefunden, das Dezentralisierung wirklich sinnvoll macht. Der Utility-Token schafft Anreize und Einkommensströme für Token-Inhaber und Nutzer, während die DApp eine einzigartige Dienstleistung oder ein einzigartiges Produkt anbietet, das mit herkömmlicher Web-2.0-Technologie nicht realisiert werden kann.

 

Veröffentlicht am: 29.10.2023

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