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Montag, 29. April 2024
   
 

Fast Food bedeutet besseren Sex!

Zugegeben: Das klingt nach Fake News. Kennen wir. Weiterscrollen. Doch halt!

Es geht nicht nur um Fast Food with Benefits, wie es so schön im Englischen heißt. Neben besseren Sex kann Fast Food auch den Planeten retten. Das ist vielleicht die großartigste Nachricht, mit der man gerne ins Neue Jahr startet.

Und jetzt aufgepasst!

 
Bekannt ist, dass der Verzehr von Gemüse gut für die körperliche Fitness ist. Doch diejenigen, die nach globalen Ernährungsrichtlinien essen, sind auch in ihren Beziehungen glücklicher und sogar ihr Sexualleben ist besser. Gemüse scheint ein natürliches Aphrodisiakum zu sein. Mehr als die Hälfte (51%) der Befragten gaben an, mit ihrem Sexualleben zufrieden zu sein. In der Vergleichsgruppe waren es nur ein Drittel (32%). Ok, klingt logisch, aber was hat das mit Fast Food zu tun?

Die Auswertungen basieren auf einer internationalen Umfrage, die von dem globalen Forschungsunternehmen Kantar durchgeführt wurde. Über 10.000 Befragte aus sieben Ländern wurden im Auftrag des schwedischen Salatpioniers Picadeli, zu ihren Ernährungsgewohnheiten interviewt. Picadelis Mission ist "Fastfood de la Future". Hightech-Salatbars als nachhaltige Alternative zu ungesundem Fast Food bieten köstliche und schnelle Mahlzeiten zu erschwinglichen Preisen. Doch Salat und Sex retten nicht den Planeten, oder doch?

CO2-Emissionen der Tierhaltung und insbesondere das Müllproblem der To-Go-Industrie gelten als klassische Fast Food Charakteristika. Weiter sind Lebensmittel derzeit für 30% der weltweiten Kohlendioxidemissionen verantwortlich.* Ein Fast Food Anbieter fällt in der Klimabilanz stets ins Dunkelrote. Wie war das nochmal? Die Ausnahme bestätigt die Regel?
 
Entsprechend der Pariser Klimaziele hat Picadeli sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 0,5 kg CO2-Ausstoß pro Mahlzeit einzuhalten. Die Picadeli-Mahlzeiten haben bereits eine niedrigere Klimabelastung von fast der Hälfte einer durchschnittlichen europäischen Mahlzeit und tragen somit zur Bekämpfung der Klimakrise bei. Das ist doch ein Wort. Aber nicht alles.

Der Salat-Gigant hat auch rotes Fleisch als Klimakiller vom Sortiment gestrichen. Weiter werden 250 Tonnen Kunststoff aus Picadelis Lieferkette durch eine neue plastikfreie Verpackung verbannt. Als Vorreiter in der Branche hat Picadeli den Food Waste auf 2-3% minimiert.
 
Fast Food with Benefits ist die Zukunft!

Natürlich kann mit Take-away-Mahlzeiten viel falsch gemacht werden. Aber auch viel richtig. Letztendlich entscheidet der Konsument, wo die Reise 2024 hingeht.

 

Veröffentlicht am: 07.01.2024

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