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Donnerstag, 28. März 2024
   
 

Not only for working women ....

Businessreisen mit Heimvorteil

Bei all der Skype-, Video Conferencen- und Live Streaming-Technik müssten wir eigentlich gar nicht mehr so viel beruflich verreisen. Wirklich boomen Geschäftsreisen, denn es geht nach wie vor nichts über ein „Face to Face“ Meeting, das persönliche Gespräch mit Augenkontakt und einen Abschlussmit Handschlag.

Eines hat sich aber geändert. Galt bis dato noch klar das Hotel als einzige Check-In-Variante, so sindheute, gerade bei Geschäftsfrauen - und jede dritte Businessreise in Deutschland wird mittlerweilevon Frauen unternommen - Serviced Apartments der Dernier Cri. Und das nicht nur, weil sie derzeit der latesttrend der Hotellerie sind, sondern weil es schlichtweg praktisch, comfy, chic, weniger anonym, räumlich großzügig ist und nebenbei, gerade bei längeren Aufenthalten auch die Reisekasseschont. Und wenn mehr im Geldbeutel bleibt, dann bleibt mehr für die „Ich gönn mir was Kasse“.

Moderne Work-Life-Balance im Zuhause auf Zeit

Was Frauen auf Reisen schätzen, hat die Hotelgruppe Living Hotels früh erkannt: Die Idee der eigenen Wohnung im Hotel mit dem 24 Stunden Service eines Hotels und hohen Sicherheitsstandards führtesie als Pionier in Deutschland bereits 1982 ein. Alle 16 Häuser in acht Städten liegen zentral undidealerweise mit Anbindung ins Grüne: an der Isar, am Viktualienmarkt, an der Spree, um´s Eck der Wiener Oper oder am Rhein - also genau da, wo man als Münchnerin, Berlinerin, Düsseldorferinoder Wienerin auch selbst gerne wohnt. Und vor allem wie man bzw. frau selbst gernewohnt: in Maisonetten mit Terrassen, Studios mit eigenem Garten, Zwei Zimmer-Apartments mit Balkon, Loftzimmer mit Ankleide oder bei

Bedarf auch in Apartments für Allergikerinnen.Ganz unabhängig von der Größe, bietet jedes Apartment voneinander getrennte aber fließend ineinanderübergehende Living-, Arbeits- und Schlafbereiche samt Steckdosen in fast jeder Ecke undvollausgestatteter Küche, so dass alles schön seine Ordnung hat. Und ganz wichtig: ganz gleich wannfrau ins Hotel kommt, in jedem Living Hotel ist das Personal 24/7 zur Stelle, quasi security@home.

Zu früh, zu kalt, zu Montag?

Auch lieb gewonnenen Ritualen wird Rechnung getragen: Frauen mögen es den Kaffee nebenbeibeim Stylen zu trinken, die E-Mails im Pyjama zu checken und eben nicht vor dem ersten Terminfertig angezogen zum Buffet zu gehen. Gemütlich im Zimmer frühstücken heißt die Devise, abervielleicht nicht das große „Kontinentale“, sondern was Kleines. So wie zuhause eben. Bei den LivingHotels kein Thema: Der smarte Brötchen- bzw. Einkaufsservice, morgens an die Tür gebracht, gehörtzum Service des Hauses. Dabei darf die Wunschliste auch über das morgendliche Croissant reichen: Quinoa Salat, Bio-Tomaten, Säfte... einfach Wunschzettel abgeben und am selben Tag wird geliefert. Auf´s Zimmer. In den Kühlschrank.Wer lieber das große Ganze hat, der geht frühstücken: in den Wintergarten, den Breakfast Cluboder in die Lounge. „Wir merken zusehends, wie viel weibliche Gäste das All in One Modell für sich entdecken, weil wir Praktikabilität mit Komfort und ganz viel Service verbinden“, so Tim Düysen, CMO der Living Hotels.

Die Serviced Apartments mit eigener Kitchenette haben den großen Vorteil,dass Gäste  individuell und unabhängig Mahlzeiten zubereiten können. Wenn man einfach nicht mehrvor die Tür will, bei Nahrungsunverträglichkeiten oder speziellen Ernährungskonzepten. Und geradeauch beim Dinner haben Männer in der Regel weniger Problem, alleine im Restaurant zu essen. Denmeisten Frauen ist dies hingegen ein Gräuel - der gemeinschaftliche, kommunikative Aspekt fehlt.

Kleine Gesten, große Zustimmung

Viel Augenmerk wird hier auch auf wertige Materialien, Strukturen und maßgefertigte Möbel gelegt:statt auf kurzlebige Trends trifft frau auf zeitlose Klassiker, stilvoll und angenehm für Auge und Tastsinnund intuitiv praktisch. Zudem stellen die meisten Häuser der Living Hotels Kunst aus, denn dasAuge reist ja mit. Die Liebe im Detail zeigt sich ebenfalls in kleinen, liebevoll arrangierten Treatmentsund dem obligatorischen Blumengruß mit handgeschriebener Karte. In den ausgesucht schönen (Marmor)-Bädern, zum Großteil mit Regendusche, versüßen feine Badprodukte von Molton Brown, OrtigiaSicila oder Algothermden Aufenthalt. Auf Wunsch und bei Bedarf wird auch allergikerfreundliche Pflege bereit gestellt.

Ein weiteres Plus über das sich gerade die weiblichen Gäste freuen, sind die Wellness-, Fitness-undSaunalandschaften, die bis auf wenige Ausnahmen, in jedem Living Hotel zu finden sind. In Frankfurtam Main beispielsweise, können sich sportbegeisterte Businessfrauen nach einem langen Termintagim ersten Hotel Pavigym auspowern: das High-End Fitnessstudio 4.0., ohne Geräte, aber mit zahllosenSolo oder Duo-Übungs-Möglichkeiten für Functional Training, Yoga oder TRX.Was in einem Home awayfrom Home natürlich nicht fehlen darf: Jedes Haus hat - als Service desHauses - seine eigene Laundry, wenn man seine Wäsche nicht in fremde Hände geben will oder dieFalten in der Bluse flux weggebügelt werden müssen. Kelleratmosphäre kommt keineswegs auf, denn auch die Laundrys sind liebevoll gestaltet, mit kleiner Bücherecke, Fernsehcorner oder Wartelounge.

Wenn Klimaschutz beruflich wird


Bewusster reisen gewinnt an Bedeutung, das ist Fakt. Vor allem für Frauen. Living Hotels hat sichschon vor Jahren auf die Suche nach einem ganzheitlichen Nachhaltigkeits-Konzept für die Hotelleriegemacht, um die eigene green Performance sukzessive zu steigern. Mit Erfolg, sind längst alle Häuser Green Globe zertifiziert: mit 100% Ökostrom, CO2  Kompensations-projekten, Regionalproduktenim Kochtopf, Recyclingpapier, nomoreplastic, Fairtrade Kaffee, Honig vom Hoteldach undvielen Maßnahmen mehr.

Bello & Strolchi dürfen auch mit


Last but not least: in den Living Hotels sind Vierbeiner morethanwelcome, inklusive Hundekorb, Futter und Gassi-Service. Denn gerade bei einem längeren Aufenthalt in der fremden Stadt den bestenFreund auf Pfoten an der Seite zu haben, reduziert das Heimweh, finden viele weibliche Gäste.Aber nicht nur Bello und Strolchi dürfen mit, auch tierische Zweibeiner haben hier ihr Zuhause inder Ferne und werden zu Stammgästen, wie zum Beispiel Wellensittich Tweety im Living Hotel amOlympiapark. Den bringt seine Besitzerin seit vielen Jahren zu jeder Geschäftsreise mit und lässt ihnim Urlaub auch gerne zwischendurch mal dort.... weil´s so schön ist.

Foto: LIVING HOTELS

 

Veröffentlicht am: 26.01.2020

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