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Montag, 29. April 2024
   
 

Zusammen sind wir viele

Avon Brustkrebs-Initiative 2023



Im Brustkrebsmonat Oktober sollen die Themen Prävention/Vorbeugung und Früherkennung, aber auch Erforschung und Behandlung von Brustkrebs in den Vordergrund gerückt werden. Denn Brustkrebs ist bei Frauen die am häufigsten diagnostizierte Krebskrankheit. Pro Jahr erkranken in Deutschland rund 69.000 Frauen, das sind jeden Tag etwa 190 Betroffene.

Darum spielt die Früherkennung im Kampf gegen Brustkrebs eine so besonders wichtige Rolle. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen für Frauen ab 30 Jahren einmal im Jahr die Früherkennungsuntersuchungen für Brustkrebs. Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren können zusätzlich alle zwei Jahre eine Mammografie in Anspruch nehmen.

Ein wichtiges Thema, über das man gar nicht oft genug sprechen kann und über das man aufklären muss. Auch für Avon ist Brustgesundheit ein Herzensprojekt und bedeutendes Anliegen, für das sich die Beauty Brand in Deutschland seit über 20 Jahren einsetzt. Obwohl das Bewusstsein für Brustkrebs hoch ist, haben trotzdem viele Frauen Angst vor der Selbstabtastung oder vor den Vorsorgeuntersuchungen.

Diese Ängste und Befürchtungen sind absolut nicht nötig, es geht nämlich vor allem darum, den eigenen Körper zu kennen und mögliche Veränderungen zu bemerken. Und - die gute Nachricht - die wenigsten Veränderungen sind wirklich schlimm. Zudem bestehen mittlerweile sehr gute Heilungschancen - vorausgesetzt, die Erkrankung wird frühzeitig erkannt. In rund 90 Prozent der Fälle kann Brustkrebs dann sogar dauerhaft geheilt werden.

Dafür ist es allerdings unerlässlich, dass jede Frau ihren Körper und dessen "Normalzustand" kennt. Nur wer weiß, wie seine Brüste normalerweise aussehen und sich anfühlen, kann dann auch mögliche Veränderungen erkennen oder ertasten. Ganz wichtig dabei: Bei Veränderungen sollte unbedingt umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Und auch wenn viele Ursachen hinter den Veränderungen stecken können und diese nicht automatisch ein Zeichen für Brustkrebs sein müssen, sind die ärztliche Untersuchung und Abklärung notwendig.

Denn wie bereits erwähnt: Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto höher die Heilungschancen. Darum hat Avon sich das Ziel gesetzt, Frauen auch weiterhin für dieses Thema zu sensibilisieren und auf die Wichtigkeit der Krebsfrüherkennung und Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam zu machen.

Hierfür hat Avon Deutschland in der Vergangenheit bereits 2,4 Millionen Euro gesammelt und gespendet. Diesen Oktober geht die Charity-Aktion von Avon in die nächste Runde. Wer ebenfalls unterstützen, motivieren, aufmerksam machen, ein Zeichen setzen und Solidarität zeigen möchte, kann das mit diesen limitierten Avon Charity-Produkten tun.

Es gibt unter anderem z.B.
- Pins for Purpose - mit einer Anstecknadel Gutes tun und Leben retten: in silber mit Straß oder in weiß mit rosa Schleife zum Preis von jeweils 6 EUR.

- Farbe bekennen - mit einem Armband in Pretty Pink mit goldenen Perlen und einem Messinganhänger, graviert mit dem Brustkrebs-Schleifensymbol "Ribbon" und verziert mit einem rosafarbenen Strassstein für 7 EUR.

- Für ein gutes und bewusstes Körpergefühl - mit der pflegenden Körperlotion: Die Avon Care Calming Moisture Bodylotion mit feuchtigkeitsspendender Shea Butter, Rosenwasser und Vitamin E hinterlässt nichts als streichelzarte Haut. Und während man den Körper eincremt, kann man dabei auch gleich noch die Brüste abtasten. UVP: 6,99 EUR (720 ml)

Das Avon Brustkrebs Charity-Kollektion ist ab sofort auf www.avon.de oder bei Avon Beauty-Berater*innen erhältlich.

mamazone e. V.: Avon Charity-Partner 2023

Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Charity-Produkte wird von Avon direkt an mamazone e. V. - der größten und aktivsten Brustkrebs-Patientinnen-Initiative in Deutschland - und die Yogaklassen für Krebspatientinnen von Dr. Renate Kleine-Zander im Clemenshospital Münster gespendet.

Seit mehr als 20 Jahren ist mamazone e. V. Partner von Avon Deutschland. Mit rund 1.600 Mitgliedern und einem wissenschaftlichen Beirat aus Brustkrebsexperten ist der Verein die größte und aktivste Brustkrebs-Patientinnen-Initiative in Deutschland. Mit der diesjährigen Avon Spende von 10.000 EUR wird das mamamobil unterstützt. Das mit verschiedenen Anschauungsmaterialien ausgestattete Auto bricht regelmäßig zu einer Infotour durch Deutschland auf und bringt Informationen über Brustkrebs dorthin, wo sie (dringend) benötigt werden.

Darüber hinaus werden in diesem Jahr die Yogakurse von Dr. Renate Kleine-Zander für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, im Clemenshospital Münster von Avon mit einer Spende in Höhe von 11.200 EUR unterstützt - damit die betroffenen Frauen wieder lernen, ihrem Körper zu vertrauen, das seelische Gleichgewicht positiv zu beeinflussen und ihren Körper zu stärken.

Die eigenen Stärken erkennen, ist auch für Angela Cretu, Avon CEO International, wichtig: "Als Frauen führen wir alle ein so geschäftiges Leben, und es ist leicht, zu vergessen, auf uns selbst zu achten. Wir sind es uns selbst und unseren Lieben schuldig, über die Gesundheit unserer Brüste nachzudenken."

Für einen Denkanstoß sorgt auch die neueste globale Brustzählung von Avon, für die insgesamt 3.095 Frauen (18+) in der Türkei, in Rumänien und Italien befragt wurden. Darüber hinaus umfasste eine separate Studie 2.976 Teenagermädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren aus dem Vereinigten Königreich, Italien, den Philippinen, der Türkei, Polen, Rumänien und Südafrika.

Die Ergebnisse bieten einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand des Bewusstseins und der Aufklärung über Brustgesundheit in verschiedenen Bevölkerungsgruppen:
- Fast ein Drittel (32 %) der befragten Frauen nimmt nicht an regelmäßigen medizinischen Brustuntersuchungen teil und lässt die Brüste nicht einmal im Jahr von einem Arzt untersuchen.

- Mehr als ein Viertel (28 %) der Frauen, deren Brüste von einem Arzt untersucht wurden, gab zu, seit zwei oder mehr Jahren keine ärztliche Brustuntersuchung mehr wahrgenommen zu haben. Die Begründung: Fast ein Viertel (22 %) gab an, sie hätten vergessen, einen Termin zu vereinbaren, und fast ein Fünftel (16 %) wusste nicht, dass für sie eine routinemäßige Brustuntersuchung möglich ist.

- Mehr als jede zehnte (14 %) Frau hat ihre Brüste noch nie von einem Arzt untersuchen lassen, obwohl ihnen in ihrem Alter eine regelmäßige Brustuntersuchung angeboten wurde. Die Erklärung: Sie seien zu jung, um an Brustkrebs zu erkranken. Eine ähnliche Anzahl (13 %) war zu besorgt, um einen Termin wahrzunehmen.

Laut der Brustzählungs-Studie von Avon ist sich fast ein Viertel der Frauen (23 %) nicht sicher, ob sie Anzeichen von Brustkrebs erkennen könnten, wenn sie ihre Brust selbst untersuchen würden. 7 % wurden sogar noch nie über Brustgesundheit oder Brustkrebs aufgeklärt.

Auf die Frage, wo sie etwas über Brustgesundheit und Brustkrebs erfahren haben, nannten die Befragten ihren Hausarzt/medizinische Fachkraft (40 %), Online-Recherchen (32 %), Fernsehen (24 %), Eltern/Erziehungsberechtigte (26 %) und Schule/Schule, Hochschule/Universität (15 %).

Unter den befragten Mädchen im Teenageralter (14 bis 17 Jahre) äußerte mehr als ein Fünftel (22 %) Unbehagen darüber, mit Freunden über Brustgesundheit zu sprechen, weil es ihnen peinlich ist, darüber zu sprechen (33 %) und weil es ihnen zu vertraulich erscheint (48 %). AVONs Untersuchungen zeigen, dass fast ein Fünftel (18 %) der Mädchen im Teenageralter sich unwohl fühlen, wenn sie mit Familienmitgliedern über Brustgesundheit sprechen, weil es ihnen "peinlich" (40 %) oder "zu privat" (33 %) ist.

Darüber hinaus gab mehr als die Hälfte (63 %) der Mädchen im Teenageralter an, in der Schule nichts über Brustgesundheit gelernt zu haben. Von den Mädchen, die über Brustgesundheit aufgeklärt wurden, sind Familienmitglieder (51 %) die wichtigsten Informationsquellen. Für ein Drittel (33 %) der Teenager spielen Social-Media-Plattformen, darunter TikTok, eine wesentliche Rolle beim Bewusstsein für Brustgesundheit. Fast drei Viertel (72 %) sagen, dass sie Botschaften zum Thema Brustgesundheit eher Aufmerksamkeit schenken, wenn sie in den sozialen Medien darauf stoßen.

Insgesamt deuten die Untersuchungen darauf hin, dass es in Bezug auf Brustgesundheit nach wie vor noch viel zu tun gibt. Schon in jungen Jahren ist es wichtig, die Diskussion darüber anzuregen, um Frauen und Mädchen das Wissen und Bewusstsein zu vermitteln, das sie benötigen, um ihrer langfristigen Gesundheit und ihrem Wohlbefinden Priorität einzuräumen.

Foto: Avon Cosmetics GmbH

 

Veröffentlicht am: 16.10.2023

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