Wir sind mal wieder in Richtung Süden, Richtung Österreich, noch genauer in Richtung Seefeld und ins dortig Hotel „Klosterbräu“ – unser Lieblings-5-Sternehotel unterwegs. Doch der Weg ist lang, von Baustellen und damit auch von Staus gepflastert.
Damit der Weg nicht zu lang und damit zu stressig wird und um den Spaß am Reisen zu erhalten, legen wir gern einen Zwischenstopp ein. Diesmal fiel die Wahl auf den „Jägerwirt“ in Neufahrn. Von der Abfahrt Schäftlarn sind es nur etwa zwei Kilometer bis zum urig-idyllischen „Jägerwirt“. Das ist ein typischer bayerischer Gasthof unweit des Starnberger Sees.
Viel Zeit blieb nicht zwischen Ankunft und leckerem bayrischen Abendessen. Doch die Kirche direkt hinter dem „Jägerwirt“ lockt dann doch mit ihrem viertelstündigem Läuten. Der Gottessegen über den „Jägerwirt“ und seine Gäste kommt direkt von der Neogotischen Pfarrkirche St. Laurentius. Nicht nur dieser Heilige hält seine Hände über Gastgeber und Gäste, auch der Heilige Rochus, dessen Bildnis im Kirchhof zu bewundern ist.
Fotos: eigen