(djd). Viele Frauen kennen das: Morgens fühlt man sich noch ausgeglichen, doch schon am Nachmittag ist alles zu viel: Die Kinder sind laut, der Arbeitstag ist stressig und die kleinste Bemerkung des Partners bringt einen in Rage. Selbst in den Pausen zwischendurch oder nach Feierabend kommt man innerlich einfach nicht zur Ruhe. Was so manche als persönliches Versagen empfindet, hat oft einen ganz natürlichen Grund – die Hormone.
Reizbar durch hormonelle Schwankungen
Studien zeigen, dass Frauen zwischen 30 und 45 Jahren in der zweiten Hälfte ihres Menstruationszyklus häufig Nervosität und Reizbarkeit durch hormonelle Schwankungen erleben. In den Wechseljahren verstärkt der Rückgang von Östrogen solche Beschwerden. Zusätzlich kann der Druck von Beruf und Familie Körper und Seele aus dem Gleichgewicht bringen. Bleiben Phasen der Anspannung dauerhaft bestehen, hat das nicht selten weitreichende gesundheitliche Folgen: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Herzklopfen oder sogar depressive Verstimmungen können Hinweise auf eine anhaltende Überlastung des Nervensystems sein.
Sanfte Hilfe aus der Natur
Betroffene fühlen sich oft hilflos und greifen zu kurzfristigen Lösungen – etwa zu Schlaf- oder Beruhigungstabletten, die aber Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen können. Deshalb suchen immer mehr Frauen nach natürlichen Alternativen, die sanft wirken, ohne den Körper zu belasten. Hier haben sich etwa Nervoregin H Tabletten bewährt. Sie kombinieren pflanzliche Inhaltsstoffe wie Hafer, Passionsblume, Johanniskraut und Scheinmyrthe, die für ihre beruhigende Wirkung bekannt sind. Dadurch können sie die Gelassenheit in stressigen oder hormonell herausfordernden Phasen gezielt fördern, ganz ohne Abhängigkeit oder Gewöhnungseffekt.
Tipps für betroffene
Darüber hinaus ist es wichtig, bei innerer Unruhe selbst weitere Maßnahmen zu ergreifen:
- Psychische Belastungen ernst nehmen – bei Bedarf Hilfe durch eine Therapeutin oder Beratungsstelle in Anspruch nehmen
- Tägliche Entspannungsrituale integrieren wie Atemübungen, Meditation oder Yoga
- Dankbarkeitstagebuch führen. Das fördert positive Gedanken und stärkt die emotionale Resilienz. Eine praktische Wochenübersicht sowie eine Anleitung hierfür gibt es als kostenlosen Download auch auf www.nervoregin.de/downloads.
- Soziale Unterstützung suchen durch Austausch mit Freundinnen, Familie oder in Frauengruppen
- Zyklus bewusst beobachten, etwa mithilfe eines Kalenders oder einer App hormonelle Phasen besser verstehen und planen
- Koffein, Nikotin und Alkohol reduzieren, da sie das Nervensystem zusätzlich reizen
Foto: djd/Homöopathisches Laboratorium/Getty Images/SrdjanPav