
(djd). Medizinische Kompressionsstrümpfe fördern die Blutzirkulation und entlasten den Kreislauf, indem sie Druck auf das Venensystem ausüben. Sie können Schmerzen, Schwellungen und Schweregefühlen vorbeugen oder deutlich abschwächen. Die Beine fühlen sich wieder leichter und entspannter an.
Mit ihrem exakt definierten Druckverlauf können die Strümpfe auch einer Thrombose vorbeugen. Für Venenpatientinnen und -patienten ist die tägliche medizinische Kompressionstherapie deshalb fester Bestandteil ihres Alltags.
Von einem modischen Kniestrumpf optisch nicht zu unterscheiden
Entscheidend für den Therapieerfolg ist, dass die medizinische Kompression regelmäßig und konsequent getragen wird. Und zwar nicht nur zu Hause, sondern überall. Moderne Kompressionsstrümpfe unterscheiden sich kaum mehr von herkömmlichen Kniestrümpfen und punkten mit einem mitunter außergewöhnlichen Design. Von medi beispielsweise gibt es nun den neuen Kompressionsstrumpf mediven comfort print, er vereint therapeutische Wirksamkeit mit einer Rundum-Farbbedruckung. Der Strumpf ist in drei Mustern und den beiden Farbvarianten dezent und knallig erhältlich und optisch von einem modischen Kniestrumpf nicht zu unterscheiden. Mehr Informationen gibt es unter www.medi.de und telefonisch unter 0921-912750. Bei medizinischer Notwendigkeit können medizinische Kompressionsstrümpfe ärztlich verordnet werden. Im medizinischen Fachhandel werden sie angepasst.
Für Menschen, die ihre Persönlichkeit auch über die Kleidung ausdrücken wollen
"Geeignet ist der neue Kompressionsstrumpf für Menschen mit Venenleiden im Anfangs- bis mittleren Stadium, die Wert auf Mode legen und ihre Persönlichkeit auch über ihre Kleidung ausdrücken möchten", erklärt Katharina Funk vom Hersteller medi. Die drei Muster entstanden in enger Zusammenarbeit mit einer Textildesignerin. Für die Muster Leo, Space und Twist habe man sich letztlich auch nach Rückmeldungen von ersten Testträgerinnen und Testträgern entschieden. "Generell setzen wir bei unseren Produkten auf eine enge Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften, Ärztinnen und Ärzten sowie dem Fachhandel", betont Katharina Funk.
Foto: djd/medi